Mal schauen ob die Großen uns heute schon Sagen wie die Entsorgung der Akkus aussieht. Oder werden in 20 Jahren alle rechts überholt, ups haben wir garvnicht dran gedacht. Naja, die breite Masse wird die Entsorgungskosten schon zahlen. Und die großen Rechnen uns vor das es wirtschaftlich ist.
Meine Glaskugel sagt, wenn alles so rosig dargestellt wird, fehlt die Hälfte. Das war schon immer so. Und ich bin bei weitem kein pessimistischer Mensch.
Ich habe neulich einen interessanten Bericht über ein deutsches Unternehmen gesehen, das sich auf die Zerlegung der in PKWs eingesetzten Lithium-Ionen Akkus spezialisiert hat und die Rohstoffe wiedergewinnt, trennt und dann veräußert. Das Recycling der Akkus könnte mal einem ganzen Wirtschaftszweig erheblichen Aufschwung verleihen.
Selbiges hatte ich bei MT auch schon mal geschrieben...das ist alles eine Farce und derzeit noch eine echte Öko-Lüge:
https://www.motor-talk.de/foru…6139003.html#post51212416
Hier wird immer so getan, als wenn die deutsche Automobilindustrie geschlafen hätte...ja wo denn bitte? Das was die deutsche Automobilindustrie da im Motorenbau seit der Jahrtausendwende geleistet hat, das ist schon Hammer - Gerade beim Diesel! Und das was da rundum die Erdkugel an Plastebombern mit Akkuinhalt produziert wird, dass können die hier schon, das ist nicht das Problem. Das Problem ist eben, dass es erst mal wirklich Salonfähig sein muss, die Reichweiten müssen erreicht werden....oder glaubt ihr wirklich allen Ernstes, dass nun plötzlich alle in den USA auf Stromer umsteigen 
Nein, wohl nicht - auch da ist Tesla nur EINE Vorzeigemarke, für das schicke Vorstadtviertel....bei den Meilen, die die dort zwischen bestimmten Bereichen zu stemmen haben, da kommst man mit einem Tesla Modell X nicht weit - da passt dann schon besser der F150 vor die Farm 
Alles Gelumpe und wie ich bei MT schon schrieb, unsere Regierung lässt sich da mal wieder global vorführen, spielt nun den Vorreiter, ohne das das drumherum passt bzw. vorhanden ist.....die ersten Gebäude, die man hier ums Eck ende der 90er im Styropor-Dämmwahn saniert hat, werden grad "Kernsaniert"....Containerweise Sondermüll -> Styropor mit Silkonharzputz vermischt und da drauf ordentlich Antifungizid-Farbe....ich möchte nicht wissen, wo das Zeug hingefahren wurde - Da hat man dann ein paar Jahre lang (angeblich) Heizölkosten gespart und dann müssen abertausende in eine neue Sanierung gesteckt werden........SCHÖNE Öko-Bilanz 
Platz für Tank und Technik wäre doch vermutlich vorhanden.
Auf jeden Fall!
VW bekommt das beim up! auch hin.
Ich fürchte aber, dass Daimler diese Investitionskosten scheuen wird.
Beim FF/Twingo hat Renault ein Wort mitzureden. Dass der Twingo vollständig elektrifiziert wird, kann ich mir nicht vorstellen.
Vielleicht kommt aus der Richtung ein anderer Ansatz.
BTW: Bleibt bitte beim Thema "Smart" und "Automobilindustrie" im engeren Sinne.
Ich habe neulich einen interessanten Bericht über ein deutsches Unternehmen gesehen, das sich auf die Zerlegung der in PKWs eingesetzten Lithium-Ionen Akkus spezialisiert hat und die Rohstoffe wiedergewinnt, trennt und dann veräußert. Das Recycling der Akkus könnte mal einem ganzen Wirtschaftszweig erheblichen Aufschwung verleihen.
Ja, so wie das auch beim dualen System vorgegaukelt wurde....oder so wie die "speziellen Müllentsorger" immer wieder mal in die Schlagzeilen geraten wegen unerlaubter Giftmüllentsorgung!? ...Na kommt, da wo Märkte wittern, da wird erst mal abgesahnt...erst wenn was auffliegt, dann geht es in die nächste Runde.
Ich frage mich, wie lange hält denn so ein Akku in der Realität wirklich? Wahrscheinlich heißt es dann zukünftig nicht mehr "Motorschaden" sondern "Akku-Schaden" und die Zeiträume dürften da anfangs wohl näher beieinander liegen, als manch einem lieb ist...
Dann werde ich mal testen
App ist installiert.
Habe sie auch gerade auf mein Handy geworfen, bin ja mal auf das Ergebnis nach ein paar Tagen und Wochen gespannt. Vielleicht sagt die App mir nachher noch ich soll/ muss einen ED kaufen
Das Recycling der Akkus könnte mal einem ganzen Wirtschaftszweig erheblichen Aufschwung verleihen.
Und da haben wir doch die Arbeitsplätze, die in den Werkstätten wegfallen. 
Unabhängig davon ob die Infrastruktur für einen persönlich für die E-Mobilität schon vorhanden ist gibt es von Mercedes eine App fürs Handy womit man sein aktuelles Fahrverhalten für den Einsatz mit einen E-Auto ( auch dem Smart ED ) überprüfen kann.
Die App brauch ich mir gar nicht erst runter zu laden. Mit einem ED müsste ich nämlich jetzt schon mal losfahren, um pünktlich zu unserer Werksbesichtigung in Hambach zu sein. Das wäre aber auch nicht möglich, weil ich von der Erzgebirgstour noch gar nicht wieder zuhause wäre. 
Habe sie auch gerade auf mein Handy geworfen, bin ja mal auf das Ergebnis nach ein paar Tagen und Wochen gespannt. Vielleicht sagt die App mir nachher noch ich soll/ muss einen ED kaufen
Ich denke für über 95% meiner Fahrten könnte ich auch einen ED nutzen.
Bei mir bisher bekannten Problemfahrten-/Strecken für einen ED finde ich vielleicht noch Lösungen. Die App bezieht wohl Höhen und Temperaturen in die Berechnungen mit ein und weißt auf vorhandene Lademöglichkeiten hin. Vielleicht bekomme ich zusätzliche Erkenntnisse, ich bin gespannt.
ich denke das Thema Reichweite wird sich in den nächsten Jahren noch erheblich ändern, genau wie viele andere problematiken die hier schon angesprochen wurden.
Da der Smart als Stadtauto konzipiert wurde wird er wahrscheinlich auch für die Masse in der Zukunft eine mögliche Variante sein. Für andere wird es dann vielleicht auch einfach nicht passen aber bezüglich der Mobilität wird sich noch einiges ändern ob wir das nun wollen oder nicht. Wir werden da mit der Zeit gehen müssen .
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