... hätte Ich bevor Ich mir meinen ersten Smart damals gekauft habe, mal in einem Forum gelesen,
hätte Ich mir wahrscheinlich nie einen gekauft.
... es betrifft bei weitem nicht
so viele Fahrzeuge, wie man beim lesen in einem Forum vermuten könnte...
besser kann man es nicht beschreiben, ging mir genauso und hab mich gefragt, ob sie richtig war. Heute weiß ich, sie war richtig
Ihr macht mir Angst. Ich habe jetzt 8200 km auf der Uhr.
meine hat jetzt 15.000 km runter, in den letzten 2 Wochen 3.200 km gefahren und der läuft einwandfrei
Ohne Dir zu Nahe treten zu wollen, aber die Endrohre wären mir immer noch nicht korrekt genug. Rechte Rohr wirkt nicht symmetrisch in der der Mitte. Vielleicht habe ich such einen zu hohen Qualitätsanspruch. 
ABER, wichtig ist, dass Du damit zufrieden bist. 
Ich hab nur die Radhauschale gelöst, genauso wie beim Scheinwerferwechsel. Die innere Dchraube ist etwas fummilig, ab geht (mein Auge streikte da mal wieder).
So, wie angekündigt
Donnerstag 11.07.2019
Nach einem sehr guten Frühstück im Radison Blu Park Hotel Oslo haben wir uns rechtzeitig Richtung Schweden aufgemacht. Leider wussten wir nich, dass nach Oslo, die bisherigen Geschwindigkeitsbegrenzungen von 80 km/h nicht galten, sondern hier 110 km/h möglich waren. So waren wir früh an der Grenze von Schweden und konnten mit der Geschwindigkeit weiterfahren. Die Landschaft änderte sich geringfügig, aus Fjorden wurden Schären.
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Da wir somit viel Zeit hatten, haben wir spontan noch im Volvo-Museum in Göteborg vorbeigeschaut. Viele Modelle, die man aus dem Straßenverkehr der letzten Jahrzehnte kannte. Aber eine Studie hat mich total begeistert...
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Natürlich würde alles abgelichtet, diese hier zu zeigen, würde den Rahmen sprengen. Danach ging es dann weiter zum Fährhafen nach Malmö.
Hier hieß es Abschied nehmen und als letztes Highlight gab es dann noch die Durchfahrt der Fähre unter der Öresundbrücke.
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Nach einer unruhigen Nacht auf der Fähre ( Bucht niemals Liegesitze) hatte und dann heute (12.07.) morgen Deutschland und damit die nüchterne Realität wieder. 5 Stunden Autofahrt aud deutschen Autobahnen mit schlechten Zustand, Baustellen und Rettungsgasse, war ich um 13:00 wieder zu Hause.
In 12 Tagen hat der Smart 3210 km mit einem Verbrauch von 3,6 bis 5,7 l/100km zurückgelegt, OHNE Probleme.
Fazit: eine unvergessliche Reise und einem 7nbeschreiblichen Land mit freundlichen, hilfsbereiten und offenen Menschen. Einzig salzige Butter zum Frühstück mit Marmelade geht mal gar nicht. Und Norwegen ist teuer, ABER die Qualität der Speisen ist besser, als bei uns.
Das war somit meine Reise nach Norwegen. Jetzt heißt es 800 bis 900 Bilder sichten, bearbeiten und online zu stellen und Videos schneiden. UND ankommen.
Back to topic please
Mittwoch, 10.07.2019
Heute war Kultur angesagt. Zuerst mit ÖPNV in die City, dann mit der Fähre auf die Museumsinsel und etwas Frühsport getrieben um zum „Fram-Museum“ zu kommen und auf dem Rückweg zur Fähre noch das „Wikingerboot-Museum“ mitzunehmen. Und auf der Fähre festgestellt, dass wir eine Station zu früh ausgestiegen sind 
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Dafür hab ich mir dann echt ein Bier verdient, oder?! 
immer nur Süßes ist auch nichts dazu dann noch einen gesunden Caesar-Salat um gestärkt die Wachablösung am Schloß mitzunehmen.
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Da es heute für norwegische Verhältnisse „heiß“ war/ist, gabs am Hafen noch ein Eis und einen Eiskaffee.
Insgesamt 16.123 Schritte/14,3 km. 
Morgen geht es dann auf einen 565 km langen Trip nach Malmö (Schweden) auf die Fähre nach Travemünde und dann ist der Urlaub auch schon wieder vorbei und ihr habt mich wieder.
Daher wird es morgen auch keinen Bericht geben, denn Fähre und Bericht vertragen sich nicht. Ein Fazit gibt es dann, wenn ich wieder daheim bin. 
Dienstag, 09.07.2019
Heute haben wir den „tollen“ Wintersportort Geilo verlassen uns haben uns über die E7/E16 nach Oslo aufgemacht. die Fahrt war nicht spektakulär, Gegend erinnerte mich etwas an Österreich, aber von der Vegetation doch irgendwie anders. Naja, dank Tempomat hielt sich der Spritverbrauch in Grenzen.
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Okay, okay, am Ende bin ich bei 4,2 l/100km gelandet. Das werde ich in Deutschland nie hinbekommen. Schon als wir in die Nähe von Oslo kamen, wurde der Verkehr stärker und hektischer. Nichts mehr von der Gelassenheit der letzten Tage.
Also haben wir eingecheckt, etwas erholt und sind dann mit ÖPNV ins Zentrum gefahren. Arbeit Abenteuer, in einem fremden Land und fremder Sprache sich damit zu bewegen. Hat aber geklappt.
In Oslo haben wir dann etwas die Hafengegend und die dortige Festung erkundet.
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An der Festung wurde gerade abegebaut, am Vortag hatte „Earth, Wind &Fire“ ein Konzert gegeben. Mist verpasst 
Also haben ein Kunstobjekt „gestürmt“, einen Kaffe getrunken 7nd sind wi der zurück ins Hotel
Dank neuer Mitgliedschaft im „Radison Club“, könnten wir uns ein fürstliches Essen leisten 
. Und es gab einen neidischen Zuschauer. (Bilder zu gross ).
Morgen ist dann Museum angesagt.
Heute das erste Mal Einschläge auf der Scheibe gehabt. Gefühl,gibt’s hier keine Insekten, bei 12 bis 16 Grad und ständigen Wind...
Bin am überlegen, mal eine Tour, fahren und Fotos machen, zu organisieren, auch wenn sich das nach viel Kilometer anhört, jeder einzelne Kilometer hat sich gelohnt, es ist so entspannt, hier zu fahren, das kann man sich nicht vorstellen. Ich hatte am Freitag Pippi in den Augen, weil ich so überwältigt war.
Montag, 08.07.2019
Tagesziel Geilo erreicht. Dazu sind wir teilweise auf der Strecke vom Freitag gefahren und konnten so, nochmal geile Passagen fahren, dievwirbjetzt kannten, anstatt einfach auf der „Schnellstraße“ durch die Tunnel zu Düsen. 
Ab Odda jedoch ging es auf neuen Wegen weiter , zum Ejsfjord.
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Dann ging’s durch die Mabøtunnelen weiter. Leider konnten wir die 360 Grad Tunnel nicht genießen, da so ein Spanier mit seinem altersschwachen Wohnmobil meinte, er müsse die Tunnel auch gefahren und schaffte mal grade 25 bis 35 km/h
Danach erreichten wir dann den Vøringsfossen, einem der bekanntesten und schönsten Wasserfall Norwegens. Hier haben wir falsch geparkt, kamen so, aber an den 150 Meter tiefen Abgrund (mir wird jetzt noch schummrig im Magen, da ich etwas daneben getreten bin 
) um dann die etwas weiter die eigentliche Plattform zu erreichen.
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Hier hab ich mir dann bei einer Pause Apfelkuchen und Kaffee gegönnt, bevor es weiter über die Hochebene ging. Muss man mal gesehen haben, aber die Fjorde etc sind für mich interessanter.
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Es ging auf fast 1.400 hm hoch. Auch hier die Straße gut fahrbar. Aber als wir nach gut einer Dtunde Geilo erreicht haben, reichte es auch für heute.
Geilo ein typischer Wintersportort, wo im Sommer kaum was los ist. Haben unser Zimmer gezogen , was gegessen und jetzt wird etwas entspannt.
Morgen gehts weiter nach Oslo, ich bin gespannt, was uns da erwartet... Ihr auch? 
Übrigens, man kann in der entlegensten Gegend sein, LTE ist hier Standard. Soviel Instagram und Facebook mit Livevideos und Bilde wie hier, habe ich noch nie gemacht, kann sich Deutschland eine Scheibe abschneiden.
