Beiträge von michl

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    Was Du machen musst, ist einfach "Starthilfe" geben. Es muss nur in den Zustand READY gebracht werden. Dann lädt die Hochvoltbatterie die Autobatterie. Und ich bleibe bei meiner Meinung: Es ist ein Programmierfehler. Es darf nicht sein, dass die Lichter anbleiben, wenn das Fernlich eingeschaltet ist und die "Zündung" aus ist. Es piepst zwar, aber genauso gut kann man auch die Lichter ausmachen. Ich weiß nicht wozu dieses Verhalten nützlich sein soll.

    Genau. Und das zieht die Batterie leer. Zumindest war unsere Batterie so leer, dass er nicht mehr gestartet (ready) werden konnte. Das heißt also: Standlicht darf nicht angelassen werden! (Wozu dient es denn?)
    Ich will es nicht mehr probieren, aber es waren ca. 4 Stunden.

    Ja, das ist alles richtig. Aber dann braucht man den Auto-Modus nicht. Es macht keinen Sinn, das Fernlicht eingeschaltet zu lassen, wenn das Fahrzeug abgestellt wird. Also bei den Fahrzeugen, die ich bisher gefahren habe und auch noch fahre, ist das nicht so. Warnhinweis hin oder her. Warnhinweis sagte auch nur..."Licht ausschalten" - welches auch immer. Und der Schalter war auf Auto, also war das Abblendlicht aus, weil es hell war. Geht dann das Fernlicht trotzdem an (nicht Lichthupe)? Das dürfte eigentlich ebenfalls nicht sein, wenn es denn so ist.
    Aber ihr könnt es auch selbst testen.

    Die Hochvolt-Batterie war in der Tat voll aufgeladen. Die 12V-Batterie war aber definitv leer. Genau das ist der Kritikpunkt. Es gibt mehrere Lösungen dies zu unterbinden.
    Wir waren ca. 4 Stunden weg. Offensichtlich reicht das, die Batterie mit dem Tagfahrlicht (das war nämlich an) leer zu saugen. Und das in Stellung Auto an einem sonnigen Nachmittag.
    Software und Steuergeräte sind da massig verbaut. Und die Entscheidung das Tagfahrlicht einzuschalten, wenn der Hebel nach vorn zeigt und das Fahrzeug abgestellt ist, das entscheidet eine Software. Und hier muss man etwas ändern.

    Das tut mir Leid, dass Du diesen Umstand hattest.
    Wie gesagt, der Service-Techniker hat quasi "Starthilfe" gegeben. Dann kann man das Fahrzeug in den Zustand ready versetzen. Und dann geht es wieder und man kann selbst losfahren. Dann allerdings entlädt sich die Hochvolt sehr schnell, weil sie j die Autobatterie lädt. Ich finde das ist ein Unding!

    War halt blöd, weil wir vom Einkaufen kamen und nicht mehr wegfahren konnten. Es hat 2 Stunden gedauert, EnBW angerufen, ServiceNummer angerufen (war nicht erreichbar), SamrtCenter angerufen....dann kam ein Pannendienst.

    Hallo zusammen,
    wir haben folgende Beobachtung gemacht, die unseren Smart EQ Brabus nicht mehr "starten" ließ.
    Es ist ein Smart EQ ForTwo, Brabus, Cabrio.
    Was ich nun weiß: Das Auto besitzt 2 Batterien. Eine Hochvolt-Batterie und eine normale Autobatterie. Die Hochvolt ist für den Antrieb und das Laden der Autobatterie zuständig. Was man wissen muss ist, dass wenn die Autobatterie leer ist, sich das Fahrzeug nicht mehr in den Zustand "ready" versetzen läßt. Und so kann man in eine Falle tappen.
    Stelle die Beleuchtung auf Auto - Schalte das Fernlicht ein (versehentlich) - Stelle das Fahrzeug ab - Es erscheint eine Warnmeldung, man solle die Beleuchtung ausschalten - --> steht auf Auto, also ignoriere das. Lade das Auto an der Säule. Komme zurück...und es geht nichts mehr. Das Auto läßt sich nicht mehr starten.
    Der Grund ist, dass die "Standbeleuchtung" an war und die Autobatterie leer gezogen hat. Die Hochvolt-Batterie war voll. Du kannst den Wagen nicht mehr bewegen.
    Es geht nur, wenn man "Starthilfe" gibt. Dann lädt die Hochvolt die Autobatterie wieder.
    Ich finde, daß das ein Fehlverhalten ist. Die Autobatterie dürfte niemals leer gezogen werden, wenn es an der Ladesäule hängt.


    Grüße
    Michl