Beiträge von famili-kutsch

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    - die 12V Batterie abklemmen (falls das ohne grossen HV-Heckmeck überhaupt geht?) und mit einem externen Batterielader erhaltungsladen.

    Und den HV-Akku so mit 70% Ladung einlagern.

    Gab es da nicht mal das Thema: Wenn die 12V Batterie weg ist, geht das BMS in den Schrottplatzmodus und entläd den Fahrakku vollständig bis in die Tiefentladung?

    Meine Erinnerung sagt: In der Anleitung steht: Am Strom anschließen und angeschlossen lassen.

    Die Hoffnung ist, dass das dann die 12V Batterie geladen hält.

    Ob es gut ist, den Fahrakku lange auf 100% zu halten sei mal dahin gestellt.

    Man sollte über extra Reifen nur zum Lagern nachdenken. Da macht es dann nichts dass diese Reifen durch das lange stehen unrund werden.

    Ich frag mich warum man sich den kompletten Umbau antut wenn die H4 Philips Racing Vision GT200 auch ein mehr als sehr gutes Lichtbild liefern!?

    Der Mehraufwand war bei mir doch recht überschaubar: Leuchtweitenregulierung vorher aushängen und nachher wieder einhängen, Stecker neben den Reflektor schieben und Adapterring von der Birne entfernen und nachher wieder einbauen. Alle anderen Schritte braucht es zum Austauschen gegen andere Halogenlampen auch.


    Zum Warum:

    - Mehr Licht als die Originalbirnen (liefern gute Halogenbirnen auch)

    - Weniger Energieverbrauch (ja ich weiß so viel ist das nicht 36 W vs. 140W) Zum Thema Schnee auf dem Scheinwerfer kann ich dann nach dem Winter erzählen.

    - Nie wieder Birne wechseln (Das war für mich das ausschlaggebende Argument)

    - Möglicherweise langfristig preisgünstiger (1x90€ vs. 12x18,70€) Wenn ich richtig gelesen habe ist die Lebensdauer der Ultinon LED mit 3000h angegeben, die der Philips Racing Vision GT200 mit 250h.


    Nachteile die ich bestätigen kann:

    - Das Licht ist etwas fleckig

    - Direkt vor dem Auto sind ein paar Meter nicht ausgeleuchtet


    Aktuell gibt es die Philips H4 LED für 90€

    Nochmal eine Nachfrage die Effizienz betreffend. Ich kann mit diesem Begriff nicht viel anfangen. Ist Effizienz gleich Wirkungsgrad? Wieviel der zugeführten Energie tatsächlich als nutzbare Energie im Akku landet?


    Am konkreten Beispiel: Ich habe eine Extra-Leitung 3x4mm² zur Garage gelegt. Abgesichert mit 20A. Stecker ist ein CEE blau. Theoretisch könnte ich damit einphasig 4,6 KW laden, aber einen solchen Ladeziegel hab ich nicht / gibt es nicht. Ich plane mir einen schaltbaren Ladeziegel zuzulegen, der 6 / 8 / 10 / 13 / 16 A laden kann. Auch ist die Startzeit und die Ladedauer wählbar. Die Idee ist, den nur mit 6A zu betreiben, wenn die Zeit da ist. Also wenn man nachts lädt. Nur in den Fällen, wo die Zeit fehlt, höher zu gehen. Meine Idee, langsames Laden schont den Akku.


    Aber was ist mit der "Effizienz"? Ist die schlechter bei geringerem Ladestrom?

    Einen Solchen Ladeziegel gibt es schon: Juice Booster mit CEE blau Stecker macht genau das: 1-phasig mit 20A. Der Juice Booster könnte auch 32A aber dafür müsste man den Smart auf bis zu 7kW umcodieren und gegen die Schieflastverordnung verstößt man dann auch, es sei denn, man hat eine 1.phasige PV Anlage die einen Teil des Stroms liefert oder einen Juice Phaser, der den Strom auf 2 Phasen verteilt. Billig ist der Spaß nicht.

    Hallo Zusammen,


    Mein Smart ist ein 44 Baujahr 2021.

    Verbaut sind die E9 11392 Scheinwerfer (steht bei mir oben auf dem Scheinwerfergehäuse drauf).

    Damit ist der Einbau der Philips H4 LED meiner Meinung nach schon mal zulässig.


    Für die H4 LED habe ich knapp 100€ gezahlt. Als nächstes registriert, KBA heruntergeladen und Garantieverlängerung auf 3 Jahre beantragt und genehmigt bekommen.

    Der Einbau hat incl. Fotos machen 1,5h gedauert und war ohne Ausbau von Scheinwerfern oder Stoßstange problemlos möglich.


    Mit ausgebauter Leuchtweitenregulierung lassen sich die Stecker ohne Probleme zwischen Lampengehäuse und Reflektor schieben.

    Da ist dann auch genug Platz, dass die Leuchtweitenregulierung nachher wieder geht. Die Abdeckkappe geht danach auch problemlos wieder drauf.


    Wenn man den Adapterring von der LED Lampe trennt, kann man den Sicherungsbügel mir der Hand wieder einhängen ohne sich die Finger abzubrechen.

    Allerdings braucht man ein Handy oder Spiegel um zu sehen, wo man den Bügel hindrücken soll.


    Ablauf:

    - Wartungsklappe öffnen

    - Schlauch für Scheibenwischwasser trennen

    - Fangriemen der Wartungsklappe abschrauben (bei mir nur 2 Schrauben) und Wartungsklappe zur Seite legen

    - Auto starten und Leuchteweitenregulierung auf 4 ( Scheinwerfer schwenken etwas nach unten) Auto wieder ausmachen

    - Kabel an der Leuchtweitenregulierung abstecken (ist verriegelt, kann durch drücken entriegelt werden)

    - Motor für Leuchtweitenregulierung durch Drehung entriegeln, den Stift des Motors nach oben aushängen (Motor hinten nach unten, dann geht der Stift vorne nach oben)

    - Motor für Leuchtweitenregulierung ausbauen

    - Befestigungsbügel der Birne aushängen und nach unten klappen (Spiegel oder Handy verwenden, damit man sieht, wo man hindrücken muss)

    - Birne ausbauen

    - Adapterring ohne LED Birne einbauen (Man sieht von vorne ganz gut, wann der Adapter richtig sitzt. Der Adapter lässt sich nicht falsch herum einbauen.

    - Befestigungsbügel hochklappen und wieder einhängen (Spiegel oder Handy verwenden, damit man sieht, wo man hindrücken muss)

    - Kabel der LED Birne am Auto anstecken, Birne aber noch nicht einbauen

    - Steckverbinder in der äußeren oberen Ecke zwischen Reflektor und Lampengehäuse durchschieben. Das geht mit wenig Kraft und etwas wackeln.

    - LED Birne in den Adapterring stecken und verriegeln. Das geht eigentlich nur in einer Position. Wenn die LED Birne falsch herum in den Adapterring eingebaut wird, geht das eigentlich nur mit Gewalt. Am besten beim Auspacken ein Foto machen aus dem man sieht, wie die Birne zusammengehört. Die Abgeflachte Seite des Adapterrings gehört nach unten. Die Wanne am Abblendlicht muss nach oben offen sein (So wie das bei der Halogenbirne vorher auch war). Darauf achten, die Birne nach dem Einsetzen bis zum Anschlag zu drehen. Von außen sieht man das recht gut.

    - Reflektor wieder nach oben schwenken, indem man den Kühlkörper der LED Birne nach unten drückt

    - Leuchtweitenregulierungsmotor wieder einhängen und durch eine Drehung arretieren

    - Kabel am der Leuchtweitenregulierung anstecken

    - Auf der anderen Seite das gleiche nochmal

    - Wartungsklappe wieder aufsetzen und die Fangriemen anschrauben

    - Schlauch für Scheibenwischwasser wieder verbinden (habe ich zuerst vergessen)

    - Wartungsklappe schließen


    Geschafft.


    Da in der Anleitung steht "nach Einbau der Lampen:Einstellen lassen" war ich noch beim TÜV zum Lichttest (Bei uns macht der TÜV bei den Lichttestwochen mit und prüft kostenlos).

    Bei der Gelegenheit habe ich auch meinen ganzen Papierkram vorgezeigt.

    Sonderlich viele von den Umrüstungen hatte mein TÜV wohl noch nicht gesehen. Es gab erst eine kurze Diskussion zwischen den beiden TÜV Mitarbeitern, aber dann hieß es: "Alles in Ordnung".

    Die Einstellung passte perfekt.

    Der Beitrag ist zwar schon etwas älter, aber ich möchte die Erkenntnisse aus dem Einbau meiner Wallbox beitragen:


    Dauerverbraucher bis 12kVA sind anmeldepflichtig. Das gilt für festmontierte Wallboxen, wie auch für mobile Wallboxen (Und auch für Klimageräte und Wärmepumpen).

    Bei fest montierten Wallboxen muss das der Elektriker machen, bei mobilen Wallboxen kann man es selber machen.

    Hier geht es nur um Meldung. Ablehnen kann der Energieversorger das eigentlich nicht.


    Dauerverbraucher über 12kVA sind genehmigungspflichtig. Das gilt für festmontierte Wallboxen, wie auch für mobile Wallboxen (Und auch für Klimageräte und Wärmepumpen).

    Bei fest montierten Wallboxen muss das der Elektriker machen, bei mobilen Wallboxen kann man es selber machen.


    Wenn Haus und Dauerverbraucher auf dem selben Zähler liegen und die Hauptsicherung >35A ist muss der Zählerplatz mit 16mm2 Verdrahtet werden.

    Habe das Panoramadach gewählt, weil ich zu wenig Kopffreiheit hinten hätte, wenn ich hinten sitzen würde. Meine Frau ist 1,73cm und hat sich auch gegen das Faltdach entschieden obwohl ich es gerne hätte, aber naja Kopffreiheit ist wichtiger aber jetzt: Familienzuwachs Fortwo Cabrio :)

    Wenn ich die diversen Bilder und Videos richtig interpretiere, hat man hinten über dem Kopf (wenn man ihn an die Kopfstütze anlehnt) kein Panorama (Glas) sondern Dach. In diesem Dachteil muss auch noch die Verdunkelung für das Panorama verschwinden. Also vermute ich die Kopffreiheit hinten ist mit Panoramadach eher geringer als ohne Panorama.

    Braucht er nicht. Er sendet oder er sendet eben nicht. Aber das ist kein Pulling, nur pushing.


    Nein. Aber das Typ 2 Protokoll kann das. Also die Wallbox kann dem Auto sagen, dass es pausieren soll.

    Das hilft bei der IOBroker Lösung. IOBroker sagt der Wallbox es sei genug. Die sendet das dann über das Typ2 Protokoll an das Auto.


    Will man die ganze Steuerung im Auto haben (so hatte ich die Anregung mit dem Akkutool Projekt verstanden) sollte man über das AkkuTool über OBD etwas senden, was den Ladevorgang beendet.