Beiträge von Torro

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    Ich fahre seit einigen Jahren Ganzjahresreifen und fahre auch täglich in bergigen Regionen. Bin am Berg noch nie hängen geblieben. Beste Erfahrungen.


    Ich lasse auf meine 16-Zöller 8Y Vredestein Quadrac 5 draufziehen. Und ich verkaufe dann die Sommerreifen, die drauf sind.


    Das Gerede von "nur ein fauler Kompromiss" ist nur Geldverdienerei.

    Traktion ist das Eine, bremsen und rechtzeitig zum Stehen kommen ist das Andere und wesentlich wichtiger. Für den Westerwald ("da pfeift der Wind so kalt") bist Du mutig oder optimistisch, mit Ganzjahresreifen. Bin auch ein Freund von Ganzjahresreifen (Goodyear Vector) habe sie über 2 Jahrzehnte auf verschiedenen Fahrzeugen gefahren. Der Smart mit seinen fahrtechnischen Besonderheiten, sowie extrem kurzen Radstand und Heckantrieb, ist bestimmt kein gutmütiges Winterauto. Daher habe ich mich beim 42 für Winterräder und Sicherheit entschlossen. Jeder sollte überlegen wo, wieviel und ob er im Winter fahren muß und dann entscheiden. Aber im Zweifel lieber die sichere Variante wählen, nicht nur seinem Smart zuliebe ;)

    Ich denke, das Filterfluten beginnt schon wesentlich früher. Bei 50 Liter hatte ich aufgehört, weil ich mich nicht mehr getraut hatte und befürchtete, dass sich jetzt jeden Moment eine große Benzinpfütze unter dem Smart bilden könnte.

    Ehrlich gesagt wäre ich bereits deutlich vor 50 Liter ins Zweifeln gekommen und hätte misstrauisch unter den Smart gesehen 8o

    Einige der wichtigsten Punkte sind hier (siehe obiger Link) bereits genannt.
    Ein Akku kann nach einer Nutzungsdauer von (..z.B. 3 Jahren) bei gleicher Km Leistung über unterschiedlichen Zustand/Leistungsdaten verfügen, bedingt durch Ladeverhalten und Umgang mit dem Akku. Der Nutzer wird es hauptsächlich an der dann noch vorhandenen Restkapazität (Reichweite) des Akkus feststellen.

    Sorry, aber da habe ich mich schon einigermaßen schlau gelesen, zumal ich mich schon seit einigen Jahren mit dieser Art der Akkutechnik und auch Antriebstechnik beschäftige. Habe selbst auch einiges dazu verfasst. Der electric drive hat einen Lithium-Ionen-Akku und sollte / kann nach jeder Fahrt aufgeladen werden, ohne dass der Akku dabei Schaden nimmt. Ein Überladen ist zudem nicht möglich.

    Deinem Akku zuliebe (Langlebigkeit) sollte wenigstens das wann und wievoll Laden Beachtung finden. Auch die angewandte Balance-Technik des Herstellers und der entsprechende Umgang hiermit sollte Bedacht werden ;)
    Zurück zum Thema, bevor es auf die Ohren gibt!

    Mal ne ganz doofe Frage:
    Kann man das updaten beim SC in Auftrag geben?
    Zum Bleistift wenn man sich selber den Stress ersparen will?

    Einfach Anfragen. Wie sollen die Kunden ohne PC oder entsprechende Kenntnisse sonst an Updates kommen? Kosten könnten allerdings entstehen, beim Update über SC.

    Normal ist das nicht. Bei mir funktionieren die Updates immer problemlos. Da sollte eigentlich das SC die Angelegenheit mit TomTom klären und für die Fehlerbehebung sorgen.