Beiträge von Mitch

Falls Du Interesse am neuen elektrischen smart #1 hast... - Besuche unser neues Forum! smart #1 Forum (Hinweis kann durch Klick auf das x geschlossen werden!)

    Richtig, die Wallbox wird an der 230V Dose (Wechselstrom) angeschlossen, die 400V (Drehstrom) sind nicht zwangsweise erforderlich.
    Kurz gesagt sind 400V die Angabe dafür, dass die Wallbox an Drehstrom angeschlossen werden muss, um 11kW laden zu können.
    Für 3,7kW reichen die 230V der Steckdose ist.

    Verstehe, Danke !


    Aber :
    - dann belastet der Anschluss die Schuko doch genauso !?


    Mir ist der Vorteil der Wallbox bei 220v gegenüber dem Ziegel dann nicht klar. Beide ziehen hohen Strom über den Schuko und geben nur einphasig an den Smart.
    Sorry, vielleicht fehlt mir noch das letzte, aber wichtige Detail um den Vorteil zu erkennen.


    Edit! Okay, ich habs wohl: die Steckdose kommt raus und die Wallbox wird an die blanken Kabel angeschlossen, richtig ? Das in der Garagenwand liegende normale Kabel hält der Belastung durch die Wallbox dann normal stand .


    Die Leitung der Wallbox zur ehemaligen Schuko könnte aber schon 7m lang sein, ohne , dass sich da groß ein Risiko mit Wärme ergibt, korrekt?

    Ich dachte Wallbox heisst immer 400V ! Darauf bezog ich meine Aussage bezüglich Aufwand Kabelverlegung vom Sicherungskasten.
    Bedeutet: die oben empfohlene Wallbox wird an meine 220v Dose in der Garage angeschlossen und ich habe keinerlei Sorgen mit Effizienz, Kabelbrand etc. ? Da steht doch "400V"

    @MineCooky
    Warum steht bei der o.g. Box dennoch 400V ?

    • Wenn Du zB mit 1,4kW (6A) lädst und nur 45% Effizienz hast, bezahlst Du 14kWh, obwohl im Akku nur 7kWh ankommen.
    • Der Ladevorgang braucht exponentiell länger, da eben nur 45% vom Ladestrom im Akku ankommen. Sprich, was eigentlich 5h dauern sollte, geht 10h.

    Echt? Und das tritt nur beim 22kw Lader auf ..?? Ich versteh jedoch technisch nicht, warum . Die anderen 55% könnten sich dann ja nur in Wärme wandeln, was sie aber sicherlich nicht (komplett) tun. Wo gehen die hin ?


    Eine Wallbox anschließen ist nicht aufwändig. Du kannst auch einfach die Schuko-Dose nehmen und diese durch eine Wallbox ersetzen. Die Wallbox kann dann maximal 16A (3,7kW), ich persönlich würde sie auf 12A oder 14A stellen, dann bist Du bei knapp 80% Effizienz und auf dem Stromkreis ist noch genug "Platz" für das Garagenlicht und die Nutzung der anderen Steckdosen. Lediglich Auto laden und gleichzeitig mit dem Staubsauger aussaugen geht dann nicht.


    Ich dachte Wallbox heisst immer 400V ! Darauf bezog ich meine Aussage bezüglich Aufwand Kabelverlegung vom Sicherungskasten.
    Bedeutet: die oben empfohlene Wallbox wird an meine 220v Dose in der Garage angeschlossen und ich habe keinerlei Sorgen mit Effizienz, Kabelbrand etc. ? Da steht doch "400V"

    Wenn Du noch einen alten Staubsauger hast, dann zieht der mit Sicherheit mehr.

    Aber nicht über evtl. viele Stunden ... :)




    Ja, hat wohl einen Sensor drin, stimmt. Ist dann ja aber auch ein zusätzlicher Schutz. Ich hatte auch überlegt , über ein Smart-Home-Modul (hat nichts mit SMART zu tun:) evtl. eine schaltbare Box nach Zeit oder Temperatur an die Dose zu machen. Aber, das wäre dann ja ein zusätzliches Risiko, weil diese Adapter sicherlich auch nicht für die Dauerlast ( bei mir wahrscheinlich 6-8A) gemacht sind.


    Der Nachteil beim 22kw Lader im Auto ist doch nur, daß er halt nicht seine volle Leistung am Schuko ausschöpft (was ich ja nicht brauche) , oder?


    Es geht mir gar nicht um´s Geld bei der Wallbox - außschließlich um den Aufwand/Umstand der Kabelverlegung vom Sicherungskasten auf den Vorhof.

    Hi,
    fahre zwar schon vieles elektrisch, aber beim Auto und seinen Ladeströmen bin ich neu.


    Wir schaffen gerade ein EQ Cabrio als Drittwagen an. Heisst: wird im Stadtverkehr für die ganzen kurzen Wege eingesetzt.
    Kommt also wohl meist mit 70% Restakku wieder zu Hause an. Daher brauchen wir weder Schnell-Ladungen oder ähnliches. Ich würde den Smart somit immer auf niedrigster Stufe laden.


    Hierzu wollte ich eigentlich den Schuko Ladeziegel nutzen, um mir keine Wallbox installieren zu müssen.


    Habe ich es richtig verstanden : die Schwachstelle ist der reine Schuko-Stecker ? Unser Haus ist jetzt 20 Jahre alt, da gehe ich von aus (würde ich noch prüfen lassen), dass die Leitungen ausreichend sind.


    Die Schuko-Dose sitzt an der Kopfseite der Garage. Da steht das andere Auto drin. Ich müsste also 5m durch die Garage plus , sagen wir, 3m nach draußen, wo der Smart geladen wird. Würde es Sinn machen , die Schukodose in der Garage gegen CEE blau zu ersetzen und den Stecker am Ladeziegel ebenfalls, um die Belastung zu reduzieren ?


    Oder denke ich da falsch ?
    Vg
    Mitch