Wenigstens noch Werksgarantie.
Der Smart ist kein schlechtes Auto, aber diese Kleinigkeiten nerven.
Wenigstens noch Werksgarantie.
Der Smart ist kein schlechtes Auto, aber diese Kleinigkeiten nerven.
Auf jeden Fall ist der Unterschied bei Sommerreifen <-> Winterreifen deutlich größer und spürbar.
Ganzjahresreifen haben mich als Flachlandbewohner mehr als überzeugt.
Ich drücke die Daumen, dass es nicht allzu kostspielig wird.
Bei Fahrzeug b.) schließe ich mich @andre280e an: Zu viele Kilomter, da weiß man ob & wann Bremsen und sicherlich Reifen fällig sind.
Fahrzeug c.) halte ich (weil es aus 2014 stammt und aus privater Hand kommt) für zu teuer.
Das Irritierende daran ist, dass nach Abziehen des Schlüssels weitergewischt wird. Das hatte ich bei keinem anderen Fahrzeug.
Nähere Einzelheiten müssten wir testen.
Ja, soweit stimmt das, allerdings nicht permanent:
Sperrt man innerhalb von 30 Sekunden nach dem Aussteigen ab, wischt er nicht nach. Bleibt man im Smart sitzen, kann man trotz abgezogenem Schlüssel das Nachwischen beobachten. In welcher Frequenz das geschieht, müsste ich noch beobachten.
Bei anderen Fahrzeugen fahren bei "Zündung aus" die Wischerarme höchstens in die Ruheposition.
Aber meine Frage ist noch nicht beantwortet: Was passiert denn, wenn man das Auto erst 10 Minuten später oder gar nicht abschließt?
10 min sind es sicherlich nicht; bzw. habe ich das noch nicht überprüft.
Bisher schaut es so aus: Scheibenwischer aus, Zündung aus, Schlüssel abgezogen, eine Minute später wird nachgewischt.
Der Wischer wischt weiter bis Du das Auto abschließt???
Mein FT (MJ 2017) macht das auch. Ernsthaft.
Ich kann mich erinnern, dass mein Bruder seinerzeit von seinen Renaults (Clio, Megane) ein ähnlich kurioses Verhalten berichtet hat.
Auf den Regensensor habe ich nach einer Probefahrt bewusst verzichtet. Der scheint ebenfalls aus dem Renault-Sortiment zu kommen und hat ein Eigenleben geführt.
Du willst gar nicht wissen, wieviel davon der Mechaniker bekommt. .... und wo der "Rest" versickert.
Genau!
Ein mir bekannter Serviceleiter einer Vertragswerkstatt einer deutschen Marke geht mit 100.000 Euro brutto im Jahr nach Hause.
Das meiste davon ist "Bonus", also das, was seine Mitarbeiter für ihn erarbeitet haben.