Beiträge von Isomeer

Falls Du Interesse am neuen elektrischen smart #1 hast... - Besuche unser neues Forum! smart #1 Forum (Hinweis kann durch Klick auf das x geschlossen werden!)

    Und ja, Du müsstest dann wohl - nach VDE verboten - irgendwie 20A da reinbasteln. Wenn ich das bei der Probefahrt richtig gesehen habe, ist die Anschlussdose am ED (also der Aktuelle ohne Schnelllader) nur an einem Strom-Pin belegt.


    Bei BMW scheint das jedoch mit den 20A zu gehen, siehe S.12.


    https://charging.bmwgroup.com/…3c-458a-807c-99c2dc9fa8a8

    ...jetzt verstehen wir uns wieder :D
    Und danke für den BMW-Link. Wenn die ihre Wallbox einphasig mit 20A anschließen, dann erlaube ich mir das auch. Fehlt für meinen geplanten Eigenbau nur noch die Bestätigung einer passenden EVSE, die den ED samt 20A versteht....

    grundi:
    Die "große Pumpe" läuft beim Strom-tanken ohnehin immer. Das sind die Generatoren in den Kraftwerken, Windkraftanlagen etc.
    Insofern kostet Schnellladung aus dieser Betrachtung keinen Aufpreis.
    Allerdings gibt es filigrane Zusammenhänge, bei welcher Ladeleistung, Temperatur, Batterietechnologie, Batteriemanagement etc der Wirkungsgrad am größten ist. Also das Verhältnis "Was steht auf dem Stromzähler" zu "was kommt im Akku an".
    Wenn Du also möglichst verlustfrei laden willst, wird es für den ED auch eine ideale Ladeleistung geben. Die aber u.a. auch von der Ladeart und dem verbauten Lader abhängt.
    Da habe ich noch keine Erfahrung. Aber sicher unsere Experten hier ;)

    ...eben verstehe ich was Du meinst.

    ..dafür verstehe ich Dich jetzt nicht mehr ;)
    Aus den Typ2-Anschlüssen der "privaten" Wallboxen kommt immer nur Wechselstrom. Dieser dann 1- oder 3phasig.
    OK, der Typ2-Stecker ist auch für DC standardisiert, das wird im privaten Umfeld aber keiner nutzen.


    Ich gehe bisher davon aus, dass ein 453 ohne Schnelllader nur einphasig lädt. (Stimmt das???)
    Damit wären für die 4,7kW aber eben 20A erforderlich.
    Die Lösung wäre halt eine einphasige Ladung mit 20A, für die ich aber eine EVSE brauche, die mit dem 453 (eine beinahe-ZOE) auch erfolgreich kommuniziert.


    Wir schaffen das :thumbsup:

    Mir sind die elektrotechnischen Zusammenhänge schon einigermaßen klar ;)
    Ich suche nur nach der Möglichkeit, einen 453 ohne Schnellllader mit der angegebenen Maximalleistung von 4,6kW zu laden.
    Für mich sind das 20A bei 230V. Aber wie bekomme ich die ins Auto?
    Über den Serien-Ziegel mit einem Schukostecker sicher nicht.
    Über ein Typ2-Kabel und einer Wallbox mit EVSE, die ich dann einphasig betreibe und auf 20A max. einstelle? Das erscheint mir am logischsten; ich hätte nur gern die Bestätigung, dass der 453 ED das auch kann bzw. mit welcher EVSE das bereits funktioniert hat!


    Klaro liege ich dann über der für Privathaushalte kalkulierten Obergrenze von 16A für einphasigen Betrieb.
    Aber wenn Smart die maximale Ladeleistung mit 4,6kW angibt und das Auto nur einphasig laden kann, dann muss es doch auch einen Weg geben, diese Leistung ins Auto zu pumpen. Mit einer 3*16A Wallbox wird das vermutlich nicht klappen ;)


    edit/Nachtrag: Oder lädt der aktuelle 453 über Typ2 die 4,6kW auch ohne Schnelllader dreiphasig? Dann wäre das logisch.
    Mich wundert bisher, dass die Wallboxen bei einphasigem Betrieb bei 3,6kW meist aufhören und dann bei 3phasig mit 11/22 kW weitermachen. Irgendwie ist mir die Umsetzung einer 4,6kW-Ladung nicht plausibel, wenn der Strom nur 16A betragen darf.....
    Andererseits gibt es ja zB bei KEBA eine einphasige Wallbox mit 4,6kW /20A. Die ist dann illegal?

    Willst Du fürs Laden denn Lichtstrom nehmen? Dachte immer, dass man sich zu Hause eh einen Drehstromanschluss zur Wallbox legt?

    Ist schon klar; und wenn man 1*20A haben will (mehr lädt der aktuelle ED ja sowieso nicht), kann / muss man ja eh gleich 3*32A legen. Leistungsreserve halt und CEE blau 1*16A oder CEE rot 3*16A reicht ja auch für 1*20A nicht..
    Die Frage ist, wie ich in den ED ohne Schnelllader die 20A (statt 16A) über eine Eigenbau-Wallbox bekomme.

    Standard für Hausinstallationen ist ja 16A/Phase und damit kommt man ohne Schnelllader halt auf die maximalen ca. 3,7kW Ladeleistung für Ladung über Schuko oder CEE blau.
    Nun steht in den Fahrzeugdaten aber der Wert 4,6kW maximale Ladeleistung.


    Frage: Wie kriege ich die 4,6kW -für die noch zu planende, heimische Wallbox- angeliefert?
    EVSE auf 20A und dann mit einem Typ2-Ladekabel? Kann der Kleine das?


    Der werksseitige Ziegel dürfte sich ja, wegen Schuko und allgemeiner Dimensionierung, nicht auf CEE bzw. 20A aufrüsten lassen, richtig?

    • Übrigens hat mein Verkäufer bei Abholung des Wagens gemeint, die BAFA würde evtl. kommendes Jahr den Umweltbonus halbieren......


    Ist jetzt nicht neu, aber genau das hat mir "mein" Verkäufer heute auch -ohne aktive Nachfrage- als Teufel an die Wand gemalt, als es um den richtigen Zeitpunkt für den Förderantrag ging.
    Entweder gibt es MB-übergreifend eine interne Zeitungsente oder es ist vielleicht doch was dran?

    Was habt ihr denn für einen Liefertermin in der Betätigung vom Kaufvertrag genannt bekommen ?

    Mein Baby braucht nach aktueller Planung und bei Bestellung Ende 07/2017 die vollen 9 Monate. Wenn nicht noch irgendwelche Kontingente des Händlers zum Jahresende nutzbar werden, soll die Auslieferung im März 2018 stattfinden.
    Dann warte ich mal ab. Zeit läuft ;)

    Jetzt scheint es dann ja wohl doch amtlich, dass man den 22 KW Lader nicht vor dem 1.Quartal 2018 BESTELLEN kann (Lieferbarkeit steht da ja immer noch in den Sternen?!)

    Habe heute, vor der Unterschrift unter die Bestellung, auch noch einmal nachgefragt. Aussage: Bestellbar (!) voraussichtlich ab März 2018 nach aktueller Informationslage.
    Nicht, dass jemand hofft, das erste Quartal könnte diesbezüglich ja auch schon mal am 2.1. stattfinden :S

    Na ja; die heutigen Stoffmützen sind sehr widerstandsfähig. Das stimmt. Dennoch würde ich sie regelmäßig (alle 3-4 Monate) imprägnieren.
    Warum?
    Der Unterschied in den Trocknungseigenschaften (imprägniert / nicht imprägniert) ist enorm. Man kann ein gut imprägniertes Dach z.B. nach der Wäsche mit einem "Trockentuch" genau wie das Blech abwischen und es ist sofort trocken. Auch Vogelkot geht wesentlich einfacher runter bzw. zieht nicht ein, wenn man nicht sofort behandelt. Wichtig ist aber eben vor allem die schnelle Trocknung bei guter Imprägnierung.
    Im Alltagsbetrieb bedeutet das aber z.B. auch, dass man das Dach nach einer Regenfahrt durch Fahrtwind ruck-zuck wieder trocken hat und das Auto dann auch mit versenktem Dach abgestellt werden kann, ohne Stockflecken zu bekommen. Die gibt es auf jedem Textildach, auch bei Weltraumtextilien ;) , wenn das Dach nicht 100% trocknen konnte.


    Als Pflegemittel kann ich inzwischen sehr zu "schwammbasierenden Einreibmitteln" raten. Und von Sprüh-Chemikalien abraten. Die sind zwar oft auch gut, aber man sollte vorher alles abkleben, was nicht Stoff ist. Das Zeug ist oft nur sehr schwer wieder vom Blech zu entfernen. Dazu sehr teuer. Es geht sehr viel daneben, wenn man nicht in einer Halle oder bei totaler Windstille arbeitet.


    Nach diversen Tests kann ich den BMW-Verdeckimprägnierer sehr empfehlen. Nur bitte deutlich sparsamer anrühren als auf der Verpackung angebeben. Schon nach der ersten Bearbeitung ist das Dach so dicht, dass es nahezu keine Flüssigkeit mehr aufnimmt. Man kommt mit einer Verpackungseinheit daher locker 2 Jahre aus. Für ein Smart-Dach dürften 250ml Mischung locker ausreichen.