Bisschen OT.:
Ich will ja nichts sagen, aber das war die entspannteste Fahrt, die ich je hatte.
Auf der Hinfahrt (Freitag) bin ich 92km/h gefahren, damit die Brummifahrer mir nicht auf die Pelle rücken. Im bergischen Bereich, wo die Brummis hochgekrochen und runter gerast sind, bin ich doch lieber 110km/h gefahren.
Die Rückfahrt mit 90km/h war ja am Sonntag...also geringes LKW-Aufkommen und somit kein Windschatten.
Ich sehe es mittlerweile anders mit den Verkehrshindernissen:
Je schneller man unterwegs sein will, umso mehr Verkehrshindernisse wird es gebe.
Was ich feststellen musste:
1.Viele haben echt große Probleme ein langsames Auto zu überholen und es läuft immer nach dem gleichen Schema ab. Kommen von hinten recht zügig angefahren, fahren dicht auf (so als hätten sie erst 5m vorhergesehen, dass da ein Smart ist) und wundern sich warum ich langsam fahre. Brauchen gefühlte 5 Minuten bis sie sich entscheiden doch mal zu überholen und nach mehreren Versuchen gelingt es dann auch. Da lobe ich mal die Busfahrer. Das war die einzige Gruppe Autobahnnutzer, die rechtzeitig den Überholvorgang eingeleitet haben und das ganz ohne Probleme und ohne Verzögerung.
2. Jetzt kann ich auch nachvollziehen, warum LKW-Fahrer nicht langsamer werden, wenn andere Autofahrer auf dem Beschleunigungsstreifen sich einfädeln wollen. Da geht man extra vom Gas um anderen die Möglichkeit zu geben vor einem auf die Bahn zu kommen und was machen die!? Genau, die gehen auch vom Gas runter bis fast zum stillstand. Und das war so oft, dass ich am Ende auch nur noch sturr meine Geschwindigkeit gehalten habe.