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(Waiblingen, 27.11.2015) Anknüpfend an den Erfolg des Veredelungsprogramms für den Smart Modell, 451 enthüllt der Sportservice Lorinser seine in allen Belangen individualisierte Variante des aktuellen Smart Fortwo, Modell 453.
Mehr Präsenz dank aufgepeppter Karosserie
Bereits im Stand präsentiert sich der Lorinser veredelte Smart mit einer Extra-Portion Pep. Grund hierfür sind die neu gestalteten Karosserieanbauteile: Frontspoiler-Anbauteil, Schwellerleisten und Heckschürzen-Anbauteil wurden von den Sportservice Lorinser-Designern unter Berücksichtigung der Smart-typischen Formensprache nochmals deutlich dynamischer gestaltet. Besonderer Clou ist das Heckschürzen-Anbauteil. Dieses macht Platz für die nun mittig angeordneten Edelstahlendrohre der rassig klingenden Lorinser Sportauspuffanlage. Leichtmetallräder und Sportfedern – Komponenten für beste Straßenlage und markante Optik
Höchste technische Ansprüche gepaart mit sportlicher Eleganz kennzeichnet das Lorinser-Raddesign. Das einteilige Leichtmetallrad „Speedy“ überzeugt sowohl durch seinen exklusiven Look als auch durch hervorragende Verarbeitung. Die Felge wird vorne wie hinten in der Dimension 7,5 x 17-Zoll angeboten. Als optimale Bereifung empfiehlt der Sportservice Lorinser Continental-Reifen in der Dimension 205/40-17. Durch die Lorinser Sportfedern werden die 17-Zoll-Räder zusätzlich in Szene gesetzt. Sie senken den Fahrzeugschwerpunkt des Zweitürers um satte 30 Millimeter ab.
Mehr Drehmoment für mehr Fahrspaß
Unterstützt wird der dynamische Auftritt des veredelten Fortwo durch eine kraftvolle Leistungssteigerung. Durch die Implementierung des TÜV-geprüften Lorinser Leistungsmoduls wächst die Power des drei Zylinder-Turboaggregats von 66kW/90PS auf 77kW/105PS, zeitgleich erhöht sich das Drehmoment auf beeindruckende 160 Nm (Serie:135 Nm).
Interieurgestaltung ohne Limits
Edelste Materialien finden im Innenraum Verwendung und sorgen für Wohlbehagen. Ob Leder, Klavierlack, Carbon oder Alcantara – auf Wunsch gibt es alles, was das Herz höher schlagen lässt. Vom personalisierten Fußmattensatz, über Pedalauflagen aus Aluminium bis hin zur Komplettlederausstattung wird alles in handwerklicher Präzision gefertigt, individuell designed und von Meisterhand ins Fahrzeug integriert. Angeboten wird das TÜV-geprüfte Sportservice Lorinser Karosserieprogramm( Frontspoiler-Anbauteil, Schwellerleisten, Heckschürzen-Anbauteil) zu einem Preis ab 1.440,00 € inkl. MwSt. Die Sportabgasanlage kostet 790,00 € inkl. MwSt.
Beiträge von Skullz101
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Interessant, der etwas andere ForFour!
Ich denke das wird erfolgreicher, als der erste ForFour. -
Herzlichen Glückwunsch @Shadowdancer
Der Kleine schaut super aus. Die Wartezeit ist schon brutal (gewesen).
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Zitat
Der Elektro-Smart von Stuttgarts Stadtoberhaupt Fritz Kuhn (Grüne) ist nicht mehr angesprungen und wird ausgetauscht. Dabei war er erst vier Jahre alt und hatte noch nicht einmal 24.000 Kilometer zurückgelegt. Der OB, der mit dem zweideutigen Slogan „Fahr smart“ für Elektrofahrzeuge warb, erhält jetzt einen neuen Smart.
Stuttgart - OB Fritz Kuhn (Grüne) hat seinen Elektro-Smart für kurze Dienstfahrten abgeben müssen. Der zweisitzige Wagen, mit dem das Stadtoberhaupt auch für Fotos posiert hatte, sprang nicht mehr an, obwohl nur knapp 24 000 Kilometer auf dem Tacho standen.
Die Stadtverwaltung bestätigte am Montag unserer Zeitung, dass die Ladeeinheit in dem vier Jahre alten Wagen defekt und nicht mehr reparabel gewesen sei. Übergangsweise stehe Kuhn ein Elektrofahrzeug der A-Klasse von Daimler zur Verfügung. Am Dienstag meldete die Pressestelle im Rathaus nach, ein neuer Smart sei schon auf der Anfahrt. Noch diese Woche übernehme man ihn.
Bei Daimler zieht die Sache Kreise
Da war die Sache schon zum Politikum geworden und hatte bei der Daimler AG intern Kreise gezogen. Ein Sprecher der Smart-Pressestelle bei Daimler in Möhringen dementierte, dass die Ladeeinheit kaputt gegangen sei. Bisher wisse man nur, dass der Smart nicht angesprungen sei und dass eine Störung beim Laden vorliege. Außerdem müsse man wissen, dass es sich um ein „Vorserienfahrzeug“ von 2011 handle, das der Leasingpartner der Stadt ohnehin habe austauschen wollen. Beim zuletzt produzierten Elektro-Smart handle es ich um ein „völlig anderes Fahrzeug“. Hergestellt wird es inzwischen nicht mehr. Vermutlich im Herbst würden verschiedene Modelle der neuen Smart-Baureihe 453 mit Elektromotor auf den Markt kommen. Der OB erhält noch einen verfügbaren Leasing-Smart.
Wie der OB das Schwächeln seines bisherigen Dienstwagens fand, ist nichts bekannt. Über die Reaktion Kuhns, der sogar mit dem zweideutigen Slogan „Fahr smart“ für Elektromobile geworben hatte, wusste auch die Pressestelle nichts.
Quelle: http://www.stuttgarter-nachric…ed-b009-f692025bd66e.html -
Ja, kommt vom gleichen Sensor.
In Deutschland bzw. dt. Ausführung wird ab Werk "nur" der Druck angezeigt.
Kann aber per Codierung einfach aktiviert werden. In manch' einem Land Pflichtangabe... -
Das aktive System reagiert schneller und genauer auf Druckverluste. Zusätzlich könnte man dem Fahrer den Reifendruck im Bordcomputer anzeigen. Warum smart das nicht gemacht hat ist mir schleierhaft. Die Werte hat das System ja schon und die "zwei Zeilen" mehr an Code für den Bordcomputer hätten den Braten wohl auch nicht fett gemacht.
Im BMW habe ich noch das passive System. Das braucht einen ganzen Moment bis es einen Reifenschaden / Druckverlust erkennt ...
Im MINI ist folgendes bereits möglich. Finde ich cool, wenn auch nicht günstig. -
Besonders ätzend:
Bei vielen Herstellern, bspw. BMW/MINI wird die ABS-Technik deaktiviert, um Sensoren zwanghaft einzusetzen.Ich finde die Umsetzung der Sensortechnologie aus München gut, aber das man nicht mehr die Wahl hat (bspw WinterRad), das finde ich bescheiden.
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Nee, oder?
Diese Sensorenlösungen haben Vor- aber auch gravierende Nachteile. -
Dann kann es ja losgehen
Klasse das du es so schnell umgesetzt hast.Willkommen
Jetzt heißt es, sich austauschen... -
ich fahre derzeit einen Opel und ärgere mich da mit den Sensoren herum. Die müssen bei jedem Wechsel wieder programmiert werden. Kann so etwas nicht automatisch gehen?
Ich kann Dich beruhigen, Quelle:
http://www.rdks.expert/allgeme…greich-mit-cub-unisensor/Der neue Smart 453 wird in Kooperation mit Renault auf der Plattform des neuen Twingo gebaut. Die Reifendrucküberwachung erfolgt bei beiden Herstellern mit ein und dem selben RDKS/TPMS-Sensor OE 407001628R von Schrader, der auch bei vielen anderen Renault-Modellen wie Captur, Clio, Kangoo und Dacia Duster, Dokker, Lodgy, Sandero und Logan werkseitig zum Einsatz kommt.
Der Unterschied zwischen den Renault-bzw. Dacia-Modellen und Smart liegt im Anlernprozeß. Während der Smart per autolearn neue Reifendrucksensoren von selbst erkennt, müssen bei Renault und Dacia neue RDKS-Sensoren über die OBD II-Schnittstelle auf den Bordcomputer gebracht werden.
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