Beiträge von Vostec

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    Einfach die Dateien auf die FAT32 formatierte SD Karte kopieren oder ein Image erstellen?

    Habe vor 2 Wochen das Kartenupdate v10.30 gekauft und auf meine originale TomTom SD Karte geladen.
    Lief alles soweit ohne Probleme, bis ich die Karte nochmal in R-Link Explorer geöffnet habe um Blitzerdaten/POIS hinzuzufügen. Seit ich das getan habe erscheint im Media System nur noch die Meldung „keine Karten gefunden.”


    Habe bereits alles erdenkliche versucht, SD Karte vor der/nach der Zündung einstecken, POIS löschen, Updates machen, auch nach mehreren Stunden Fahrt ändert sich nichts.
    Selbst eine 16GB Karte auf die ich die TomTom Daten geklont habe ändert nichts am Problem.


    Ab und zu erscheint am Computer in SmartMediaConnect die Meldung die SD Karte wäre beschädigt und die Frage ob ich aus einer Sicherungskopie wiederherstellen möchte. Aber auch das ändert nichts daran, das die Karten nicht gefunden werden (SD Karte wird jedoch vom Smart erkannt).


    Habe bereits am Computer geprüft, die Dateien TOMTOM.000 bis TOMTOM.003 sind auf der SD Karte vorhanden und auch im R-Link Explorer lässt sich das gesamte Dateisystem problemlos öffnen.


    So langsam bin ich mit meinem Latein am Ende.
    Rufe ich in der TomTom Hotline an, werde ich an Mercedes verwiesen, mache ich einen Termin bei Mercedes werde ich erfahrungsgemäß wohl zurück zu TomTom geschickt.
    Das alles passiert natürlich einen Tag bevor ich 1200km mit dem Smart in den Urlaub fahre.


    Hat hier jemand eventuell einen Rat? :(

    Ob sie heller als die WhiteVision sind wage ich zu bezweifeln, da sie durch die blauen Kolben „weißer“ sind.
    Jeder muss für sich einen Kompromiss zwischen Leuchtkraft und Farbtemperatur finden, einen Tod muss man leider sterben.
    Geht es dir um reine Leuchtkraft kann ich dir Osram Nightbreaker Laser empfehlen.


    Alternativ könnte man noch Halogenbirnen mit mehr Watt betreiben, hierbei besteht allerdings die Gefahr das Streuglas oder Reflektor anfangen zu schmelzen.

    Persönliche Erfahrungen habe ich mit den verlinkten Dingern keine, jedoch gilt bei Halogenbirnen immer je mehr Farbbeschichtung auf den Kolben desto mehr Verlust in der Leuchtkraft.


    Hatte bis vor dem Umbau auf LED in meinen Scheinwerfern Philips DiamondVision, die waren ganz gut und für Halogen relativ weiß (Achtung das im Link ist ein No Name Hersteller der sich am Namen von Philips bedient hat, wie gut/schlecht diese sind kann ich nicht sagen).

    Wollte hier mit dem Vorschlag eigentlich keine Diskussion lostreten :rolleyes:


    Das Problem mit dem Löten würde ich als Laie darin sehen, wie man das ganze bis zur nächsten HU zurückrüsten will.
    Einem TÜV Prüfer der schon ein paar Smarts vor Augen hatte wird bestimmt auffallen, das da etwas nicht stimmt...


    Es soll laut diversen Händlern auch LED Leuchtmittel geben die einen Widerstand bereits eingebaut haben, falls es das gibt wäre es eine Plug & Play Lösung ?(

    Es gibt die Möglichkeit, das sogenannte „Hyperflashing“ nach einem LED Umbau mit Widerständen zu lösen, einige Hersteller bieten dafür fertige kleine Boxen an, die mithilfe von Abzweigverbindern jeweils an die Blinkerkabel geklemmt werden.


    Kann leider nicht aus eigener Erfahrung sprechen, aber wenn es jemanden interessiert Produkte/YouTube Videos verlinken :)

    Nicht ohne Grund, kann es nicht nachvollziehen, warum man solche "Blendgranaten" trotzdem verbaut!! ;(:thumbdown:

    Kann deinen Kommentar nicht ganz nachvollziehen ?(
    Hast du die Fotos angeschaut?


    Die bei mir verbauten LEDs sind in Höhe und Winkel justierbar und somit alles andere als „Blendgranaten“


    Fahre damit inzwischen seit gut 5 Monaten rum und bis heute hat sich kein anderer dran gestört :)

    Also, die bei mir verbauten H4 LEDs für Abblend- und Fernlicht sowie die H16 LEDs sind von Unbekannten chinesischen Marken. Die Marke an sich ist egal, da die LED Baupläne an eine Vielzahl von Herstellern verkauft werden, die nur noch ihr Logo auf Gehäuse und Verpackung drucken.


    Wichtig ist eine gute Kühlung, kleine Bauform, hochwertige Chips (Cree/Philips) und eine Decoder Box, um CanBus Probleme und Radio Interferenzen zu vermeiden.
    Das Lichtbild wird gut, wenn die Chips in der selben Höhe platziert sind wie die Lichtquelle bei Halogenbirnen.
    Außerdem sollten die Chips nur in zwei Richtungen strahlen, damit man sie mit den Linien im Reflektorgehäuse parallel ausrichten kann.


    Im Anhang sind die Bilder, vielleicht hilft es ja jemanden weiter.





    Der Betrieb von diesen LEDs ist im Straßenverkehr verboten und strafbar.