Beiträge von Nightshift

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    Was mir aber noch nicht so ganz klar ist: Warum flutet man das Ding mit Wasser? Um der Batterie erst recht einen Kurzschluss zu verpassen? Um noch schönere Lithium-Reaktionen zu bekommen? Das Zeug reagiert auch unter Wasser noch...

    Ein Feuer braucht 5 Voraussetzungen um zu entstehen bzw. zu überleben.
    Ist von einem zu viel oder zu wenig vorhanden, erlischt das Feuer.
    Durch das fluten wird ihm eine wesentliche Voraussetzung zum überleben genommen - der Sauerstoff.
    Zusätzlich wird die Temperatur gesenkt durch anhaltende Kühlung.
    Das jetzt mal die grobe Formulierung, die ich bei der Feuerwehr vor über 20 Jahren gelernt habe :saint:


    EDIT: Bin zu lange aus der Materie raus, deshalb hier mal die derzeit gültige fachliche Erklärung:
    https://de.m.wikipedia.org/wiki/Verbrennungsdreieck

    ...Es gibt noch keine adäquate Löschtechnik...

    Doch die gibt es, wurde erst vor ein paar Monaten im „Feuerwehr-Magazin“ ausführlich vorgestellt.


    Gab wohl schon einige Fälle, in denen der Akku eines Elektroautos anfing zu rauchen/brennen.
    Aufgrund der erschwerten Situation für die Feuerwehr (wie im Ausgangsposting beschrieben) wurde ein sogenannter Abrollbehälter (AB) entwickelt, in dem man das brennende E-Fahrzeug mithilfe einer Seilwinde ziehen kann.
    Ist das Fahrzeug verladen, wird die Rampe verschlossen und der Abrollbehälter wird mit Wasser geflutet.


    Somit wird zum einen die Sauerstoffzufuhr unterbrochen und zusätzlich der Akku unter den Flammpunkt herunter gekühlt.
    Nebenwirkung ist (vermutlich) leider der Totalschaden am Fahrzeug.
    Juckt die Feuerwehr aber nicht, da sie nur weitere Schäden an der Umwelt verhindern muss.

    Kurz mal klar stellen: seit 2 Monaten bin ich über den angeblich alle 20.000 Kilometer fälligen Termin hinweg, trotz noch nicht mal 20.000 km auf der Uhr.
    Folglich hat Leonberg mich beschissen auf Hochdeutsch gesagt, da ja die erste Inspektion angeblich bereits gemacht wurde.
    Oder habe ich einen Denk- oder Rechenfehler?

    Laut Fellbach ist der große Service fällig.
    Gekauft vor einem Jahr in Leonberg als Jahreswagen (EZ Juli 2015) mit 3.100 km auf der Uhr.
    Seit nem viertel Jahr macht das KI mich auf den Service aufmerksam und ich müsste jetzt aktuell um die 22.000 auf der Uhr haben.

    Nur dass ich den Smart noch nicht mal 20.000 Kilometer habe LOL
    Nach 10 Monaten und ca.16 bis 17.000 Kilometern auf dem Tacho meldete sich das KI bei mir bereits.
    Ein weiterer Grund fürs nach hinten schieben.
    Ist mein erster Service, hab ihn im November vergangenes Jahr abgeholt.
    Ergo geh auch ich davon aus, dass ich ein Jahr später zur Inspektion muss.
    Nicht schon zwei Monate vorher.
    Leonberg sollte die erste Inspektion getätigt haben, da er älter war als ein Jahr.
    Wurde zumindest beim Verkaufsgespräch geäußert.

    @cohabit, doch ich fahr den Smart täglich.
    Hatte doch im Urlaub den Auffahrunfall - hatte hier in Forum davon kurz berichtet.
    Eigentlich sollte die Werkstatt den Unfallschaden richten und den Service machen.
    Ist bei denen aber untergegangen :rolleyes:
    Seither ist zwar Zeit ins Land gestrichen, aber ich hab’s vor mir her geschoben.
    Teils aus terminlichen Gründen, teils aus finanziellen ect.


    Dies ändert allerdings nichts daran, dass man für eine simple Inspektion 1,5 Monate vertröstet wird :S

    Hmm Danke für den Hinweis.
    Ich versuche es erst mal bei weiter weg liegenden Mercedes Vertretungen.
    Die freien Werkstätten haben halt keinen Zugriff auf das digitale Serviceheft denke ich.
    Notfalls fahr ich nach Weinstadt, dort hatte die Familie bis jetzt die besten Erfahrungen in Sachen Werkstatt - auch wenn’s relativ weit ist.