die minute hat 60 sek
die stunde hat 60 minuten
der tag hat 24 stunden
Hat Smart gemacht, bei beiden, relativ zumindest ...
die minute hat 60 sek
die stunde hat 60 minuten
der tag hat 24 stunden
Hat Smart gemacht, bei beiden, relativ zumindest ...
Bei mir sind ja schon die Bicone Lautsprecher verbaut und ich war beim 1. einschalten etwas enttäuscht. Was aber nicht an den fehlenden Hochtönern liegen muss. Für einen echten Vergleich müssten beide Systeme parallel laufen.
Nach anpassen der Höhen und Bässe kann ich damit leben. Mein Vorteil ist, ich höre Musik nur über USB und darauf befindet sich keine sehr große Bandbreite an Musikrichtungen. Ich kann also 1 Einstellung für über 1.200 Titel fahren
Bisher hatte ich damit keine Probleme.
Mit der Zeit laufen die beiden Uhren nicht mehr synchron, das bewegt sich aber nur im Minutenbereich.
Und welche Karten muss man dabei haben ?
Da kommt es drauf an ...
Was willst du machen? Abends oder Morgens für den ED eine öffentliche Lademöglichkeit für die Nacht oder die Arbeit suchen? Dann würde ich mir eine Karte von einem regionalen Stromanbieter (sofern vorhanden) und eine Karte holen, die von einem Abrechnungsunternehmen angeboten wird. Damit deckt man dann schon recht viel ab.
Nutzt man die Karte nicht viel, sollte man, gerade bei der Karte vom Abrechnungsunternehmen, darauf achten, dass sie ohne monatliche Grundgebühren ist.
Zumindest bei einem aktuellen ED ist die bundesweite Abdeckung nur etwas für Leute, die viel Zeit für Pausen einplanen können.
Ich habe mir ein Karte von NewMotion geholt. Die ist ohne monatliche Grundgebühr und wird bei mir in der Gegend oft akzeptiert. Ich habe sie 1x benutzt um sowohl Karte und ein Typ2 Ladekabel aus dem Zubehör zu testen. Beides geht und wurde seitdem nicht mehr benötigt.
Bei den Apps sollte man darauf achten, dass die wichtigste Info angezeigt wird ... der Preis und seine Zusammensetzung. Strom kann, je nach Anbieter und Abrechnungsmodell, recht teuer sein. Der ED braucht lange bis er voll ist, da können Zeittarife schnell teuer werden.
Da es ein 450er ist, den es niemals als Werks-ED gab, gehe ichnvon einem Eigenbau aus.
1. Frage gelöst
Bleibt der Rest.
Aus meiner Modellauto-Zeit kenne ich die Sicherheitsspanne beim Akku und dessen Ladung als gigantisch.
Es gab die, die Lithium-Ionen Akkus mit Temperaturüberwachung am Akku und Ladegerät betrieben haben und es gab die anderen (auch ich, hüstel), die NiMh-Akku verwendet haben. Nach max. 5 Minuten mussten die Akkus mit der Zange schnell aus den Autos geholt werden. Laden war erst nach 30 Min. abkühlen möglich und sie mussten nach dem Laden wieder 30 Min. liegen ... und ja, es waren Wegwerfartikel
Da fehlen einfach ein paar Infos.
War es wirklich ein Eigenumbau? Wenn ja, welche Akkus und Sicherheitseinrichtungen wurden verbaut.
Was ist lange nicht geladen, für den einen sind 6 Monate lange, für den anderen 6 Jahre.
Wenn ich meinen ED länger nicht benutzen würde, dann würde ich mir die Anleitung noch mal genau ansehen und ihn gegenenfalls nicht ohne Zwischenladen stehen lassen.
Bleibt halt die Frage warum die Original Räder, egal ob 15", 16" oder 17" und mit unterschiedlichen ET nicht auch unterschiedliche Schraubenlängen benötigen?
Die ET sagt nichts über die Schraubenlänge aus.
Maßgeblich für die Länge ist die Dicke der Felge vom Boden des Kugel- / Kegelbundes bis zur Auflagefläche an der Radnabe + die Umdrehungen, die für den festen Sitz benötigt werden.
Bei mir lief es fast ohne Probleme.
Das Problem lag aber am Autohaus, es fehlte die korrekte Bezeichnung (BR453/2017) im verbindlichen Kaufvertrag.
22.04.2017 - Antrag gestellt
08.05.2017 - Hinweis auf unvollständigen Vertragsunterlagen
13.05.2017 - neuen verbindlichen Kaufvertrag hoch geladen
30.05.2017 - Zuwendungsbescheid (Bewilligung endet 03.03.2018, Frist zur Einreichung der Unterlagen endet 02.04.2018)
30.09.2017 - Erklärung mit Zulassung hoch geladen
30.10.2017 - 2.000,- € auf Konto eingegangen
Es sind nach meinem Bewilligungsbescheid mehr als 6 Monate Zeit von der Bewilligung bis zur Zulassung.
Ich fand das Verfahren durchgängig nachvollziehbar und beherrschbar.
Als Tipp: Hilfreich für die Beantragung und das Übersenden der Dokumente ist eher das genaue lesen der Hinweise von der BAFA und das kontrollieren der Dokumente zu den zugeordneten Bezeichnungen als mancher Tipp, der im Internet kursiert.
Prüfen was für Schrauben verbaut sind, Kegel- oder Kugelbund.
Was der Smart hat, weiß ich gar nicht. Solltest du aber sehen, wenn du die Schraube in der Hand hast.
Dann vergleich mit einer montierten Schraube.
Ist der Bund gleich, dann hast du kein Problem mit dem Schraubensitz in der Felge.
Wenn es ganz dumm läuft kann man sich die Felge dabei ruinieren. Zum Glück wird beim Smart nur leicht angezogen.
Wenn du Kegel- und Kugelbund Schrauben hast, dann würde ich sicherheitshalber jemanden schauen lassen, ob die Felgen keine Macke haben. Es geht um die Reibflächen, die dafür sorgen, dass die Schrauben fest bleiben.
Bei der Länge geht meist etwas mehr als verwendet normal wird, sprich, wenn das Rad sich leicht drehen lässt, dann sollte es gut gegangen sein. Auf die richtige Schraube würde ich trotzdem wechseln.
Das macht es übersichtlicher für "Querleser"
Jemand der quer liest, hat zwar nur den Gehalt an Infos verdient, den er selbst ins Lesen investiert ...
... aber ich bin ja gar nicht so.
Die Sache war auch anders geplant. Dadurch, dass es auch normale Beiträge dazwischen gibt, ist es wirklich nicht sehr übersichtlich.
Im 1. Beitrag befindet sich jetzt eine Liste, die immer wieder aktualisiert wird.
Dann kann hier unten ohne Rücksicht auf die Übersichtlichkeit geschrieben werden.
Wenn es eine neue Fahrt gibt, dann schreibe ich einen Beitrag und ersetze die Liste in Beitrag 1.