Tücken der Elektromobilität

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  • Na ja, das Hauptproblem ist in meinen Augen, dass heutzutage viel zu viele Menschen rücksichtslos durch die Welt gehen und nur an sich selbst denken. Das merkt man leider in allen Lebenslagen :(

    hallo
    Nachts träum ich manchmal auch von einer besseren welt.


    Aber reell gesehen wird man diese rücksichtslosigkeit (egoismus) nur über den geldbeutel ändern/steuern.


    Mit freundlichen Grüßen

  • Den Link hat mir gestern auch jemand geschickt, der daraus geschlussfolgert hat, dass beim E-Auto generell früher oder später der Akku kaputt geht. Völlig irre... Es erleidet ja auch nicht jeder Verbrenner früher oder später einen kapitalen Motorschaden.

  • Einen Motorschaden nicht, aber ein Tankproblem. :P
    Nein im Ernst, wenn ich mir die Lebensdauer von Smartphoneakkus, Laptopakkus oder elektrischen Zahnbürsten (ja der Vergleich hinkt ein wenig) ansehe, frage ich mich schon, warum das gerade bei Elektroautos anders sein sollte. Besonders wenn sie vom Vorbesitzer nicht die nötige Akkupflege erhalten haben. Oder mal ein halbes Jahr oder länger beim Gebrauchtwagenhändler am Hof stehen. Da kann man auch davon ausgehen, daß sich niemand regelmäßig um den Akku kümmert.


    Edit: Und wieso sollte einem Hersteller was an besonders langer Haltbarkeit liegen? Der will Neuwagen verkaufen und den Absatz jährlich steigern. :D:evil:

    Klein T. 😁

    :blackred:
    42 Coupe prime 66kw twinamic

    Einmal editiert, zuletzt von Blackred () aus folgendem Grund: Satzbau korrigiert

  • Sicherlich hat auch der Akku im E-Auto eine begrenzte Lebensdauer, mit Grund halten sich die Kfz-Hersteller zum Thema äußerst zurück. Ein notwendiger Austausch wird teuer und der Verschleiß mit nachlassender Kapazität beginnt schnell. Die meisten E-Fahrer hier leasen ihren Smart, denn das Risiko was derzeit mit Akku/E-Kfz verbunden ist mag wohl keiner. Warum sollten sich Akku und einzelne Akku-Zellen in Kfz anders verhalten, als in anderen Geräten und Bedingungen? Fachbetriebe die verschiedene Kfz-Akkus einigermaßen kostengünstig wieder aufbereiten gibt es derzeit noch nicht, vermutlich ein Markt/Geschäft der Zukunft. Das große Risiko beim E-Kfz ist derzeit der Akku und dafür sollte dem Kunden eine langfristige Perspektive (vergleichbar der durschschnittlichen Lebenserwartung des Kfz) gegeben werden.. :) LG

  • Es gibt mittlerweile Recyclingfirmen, die sich auf E-Auto-Akkus spezialisiert haben und die Rohstoffe im 90%-Bereich zurückgewinnen. Aber da kommt halt kein preisgünstiger neuer Akku hinten raus.

  • Das stimmt. Aber wenn man mal so bei goingelectric schaut, dann sind tote Akkus ja nicht gerade an der Tagesordnung. Einzellfälle wird es immer geben.

  • Genau lieber einen V.A.G Tfsi Eimer kaufen, der bei unter 100.000 km verkokt weil die Kolbbenringe Murks sind und eine Komplettüberholung fällig ist. Klar ist das blöd mit dem Akku und auch ich lease erstmal lieber bis es Langzeiterfahrungen gibt. Hab aber auch 8 Jahre Garantie oder 100.000 km. Außerdem glaube ich nicht wirklich das er 17.000 Euro zahlen muss. Nähere Infos wären da wünschenswert, gebraucht gekauft, Akku gekauft etc..
    Ein größeres Problem scheinen da eher die SchnellLader, jedenfalls beim 451, zu sein