[Sammelthread] Besonderheiten der EQ/ED-Modelle

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  • Wir haben aktuell 2 Plug-in und nun auch noch einen Smart EQ bestellt. Unser E-Anteil bei den täglichen Fahrten beträgt mehr als 70% und wir laden mit eigenem Solarstrom. Das sind wohl genug Argumente für ein E-Kennzeichen. Mich nervt das Dissen von Plug-ins nun wirklich erheblich. Wenn das Fahrprofil passt sind Plug-ins die richtige Übergangstechnologie. Danach kommen auch bei uns nur noch reine E-Fahrzeuge ins Haus.

  • Ich persönlich finde Hybriden durchaus vernünftig um z.B. in Städten die Feinstaubbelastung zu senken und trotzdem Langstrecken mobil. Dazu sollten aber schon 50 km elektrisch möglich sein und ich werde nie verstehen warum die meistens mit fetten Benzinern gekoppelt werden.

  • Was ich am Hybrid etwas absurd finde ist die Tatsache, dass man je nach Fahrzeug rund 400 kg für das Elektro-Equipment (Elektromotor, Akku) mit sich herumschleppt, was einen Mehrverbrauch des Verbrennungsmotors hervorruft, um dann nur wenige Kilometer elektrisch fahren zu können.

  • Das E am Kennzeichen macht das Nummernschild noch länger ich habe jetzt schon Engschrift für ein 48cm Kennzeichen. Mir gibt es auch zu viele E-Autohasser da muss man nicht auch noch die Kennzeichnung spazieren fahren, das macht unnötig Stress.

    Hallo,


    wenn ich in münchen unterwegs bin treffe ich auch nur e auto hasser.


    ob den fahrradfahrer der mir den daumen nach oben zeigt.
    die leute die begeistert das einparken verfolgen und dann die üblichen fragen nach reichweite etc. zu stellen.
    autofahrer die an der ampel das fenster herunterlassen um fragen zum smart zu stellen.


    du hast recht, ein elektrosmart wird von der bevolkerung nicht akzepiert - noch viel schlimmer - wir sind eine extrem gefährdete randgruppe die sich ihres autos schämen muß.


    jeder kann es handhaben wie er will mit dem E.


    Hier in münchen gibt es ladesäulen die NUR von fahrzeugen mit E für 4 std. genutzt werden dürfen. jetzt neu können fahrzeuge mit einem E 2 std kostenlos an parkautomaten stehen.


    warum soll ich als betatester der elektromobilität freiwillig auf diese vorzüge verzichten ?


    gruß aus muc

  • Was ich am Hybrid etwas absurd finde ist die Tatsache, dass man je nach Fahrzeug rund 400 kg für das Elektro-Equipment (Elektromotor, Akku) mit sich herumschleppt, was einen Mehrverbrauch des Verbrennungsmotors hervorruft, um dann nur wenige Kilometer elektrisch fahren zu können.

    Das Mehrgewicht wird durch die Rekuperation mehr als ausgeglichen. Unser Golf GTE liegt bei längeren Fahrten selten über 5l. Das ist deutlich unter den Werten eines 1,5 TSI. Von den Fahrleistungen mal ganz abgesehen. Unser BMW 225xe braucht auf den Zehntel gleich viel wie sein Vorgänger 220i auf Langstrecke. Auch hier gibt es bessere Fahrleistungen und zusätzlich Allrad.
    Und 1,4 + 1,5 l sind keine fetten Benziner. So ein Monster-SUV mit Alibi-Hybrid wär wirklich nix für mich.