Jennert Doorboardlösung

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  • Ich bin mit meiner Anlage zwar schon fertig, aber die Lösungen von Jennert für den 450 und den 451 sahen tatsächlich sehr gelungen aus. Insofern könnte ich mir auch was Ordentliches für den 453 vorstellen. Ohne sichtbares Ergebnis werden sich allerdings kaum Interessenten finden. Mit Sicherheit wird so ein Soundboard zunächst am "Reißbrett" entstehen. Solch eine Musterzeichnung würde bestimmt schon weiter helfen und Interesse wecken.

  • Das könnte ein Problem werden.
    Hatte ja mit Jehnert gesprochen, die brauchen als erstes einen Wagen zum vermessen und es kann passieren, das derjenige dann ein bis drei Wochen ohne Türverkleidungen rumfahren muss.
    An diesen Verkleidungen wird der Prototyp angepasst und daraufhin werden die Werkzeuge eingerichtet. Erst danach wäre eine Zeichnung möglich.
    Ist alles schon etwas komplizierter.
    Darum wollen die ja vorher Anfragen sammeln um zu schauen ob überhaupt ein Markt besteht.
    Anfragen oder Nachfragen sind ja erstmal nur Interessebekundungen und keine Verbindliche Bestellung.
    Und wenn genügend Interesse besteht, es reichen dehnen bei Jehnert 10 nachfragen, werden die schon von selbst tätig werden und den Interessenten das Ergebnis mitzuteilen.

  • Wenn die Jungs Profis sind, dann werden Sie sich einfach eine Türverkleidung bei Smart bestellen, bzw. haben schon Connections dahin. 800 Euro sind völlig überzogen für Sound in einem Auto, dass so klein ist und auch noch laut ist. Viele haben eh eine Abgasanlage, die hören sowieso nichts.


    Da es sich nicht um ein Community Projekt handelt, wird der Dealer wohl in Vorleistung gehen müssen, auch und vor allem, was die Türverkleidungen angeht.


    Ansonsten kannst Du ja melden, dass das gesamte Forum hier Lautsprecher und Türverkleidungen kaufen würde, wenn der Preis stimmt. Ich allerdings höre im Großen und Ganzen DLF, Hörbücher konvertiert aus Audible und das wars. Nimm mich also raus.

  • Herrgott bin ich blöd !!!!


    Warum versteife ich mich so auf Jehnert und fertige Boards??
    Türverkleidungen besorgen und Doorboards mit GFK selbst anpassen.
    Mit vernünftigem Unterbau ist GFK doch sehr resonanzarm.
    Beziehen kann das dann jeder Sattler.
    So kann das viel günstiger realisiert werden.

  • OK, ich bin davon ausgegangen, dass es doch ein ganz schöne Arbeit ist, daran rumzuschrauben und alles einzupassen. Ich liege aber auch lieber unterm Auto als im Innenraum. Da reißen immer nur blöde Clips ab.

  • Hatte ja mit Jehnert gesprochen, die brauchen als erstes einen Wagen zum vermessen und es kann passieren, das derjenige dann ein bis drei Wochen ohne Türverkleidungen rumfahren muss.
    An diesen Verkleidungen wird der Prototyp angepasst und daraufhin werden die Werkzeuge eingerichtet. Erst danach wäre eine Zeichnung möglich.

    Ich bin zwar alles andere als der PC-Freak, aber heutzutage sollte doch zunächst ein Foto genügen, um daraufhin erst einmal ein visuelles Doorboard zu erstellen. Dazu fällt mir Fotoshop, Fotomontage, CAD ein. (Wahrscheinlich lachen sich jetzt die Experten schlapp. :P )

  • OK, ich bin davon ausgegangen, dass es doch ein ganz schöne Arbeit ist, daran rumzuschrauben und alles einzupassen. Ich liege aber auch lieber unterm Auto als im Innenraum. Da reißen immer nur blöde Clips ab.

    ja das passiert mir auch. Sind auch blöd die Clips.
    Unterm Auto muss ich machen lassen. Im Auto, mitunter mit etwas Hilfe, geht bei mir eher

    Ich bin zwar alles andere als der PC-Freak, aber heutzutage sollte doch zunächst ein Foto genügen, um daraufhin erst einmal ein visuelles Doorboard zu erstellen. Dazu fällt mir Fotoshop, Fotomontage, CAD ein. (Wahrscheinlich lachen sich jetzt die Experten schlapp. :P )

    Nein, lachen tut da keiner, mit CAD bist du schon auf dem richtigen Wege. Nur bevor die sich da bewegen, wollen die entweder Geld sehen oder entsprechende Nachfrage registrieren.

  • Das kann ich aus unternehmerischer Sicht nicht so ganz nachvollziehen. Dass sie sich mit der Herstellung eines solchen Teils nicht belasten wollen, dass versteh ich. Aber sich mal an den PC zu setzen und so dem potenziellen Kunden optisch was anbieten zu können, da brauchen sie nicht wirklich Geld in die Hand zu nehmen.