So heute morgen war der Zähler "ab Start" automatisch resettet. Und ich meine, dass es zwischdrin auch schonmal so war.
Das muss ich mal beobachten, vielleicht hängt das auch damit zusammen wie schnell man den Motor nach der Zündung anmacht.
Heute Morgen habe ich die Zündung angemacht und noch kurz was im Handschuhfach geschaut.
Das der Thread ja wieder hochgeholt worden ist muss ich sagen "Respekt".
Finde es faszinierend wenn Leute den gleichen Nagel im Kopf haben und schauen was technisch machbar ist.
Über Sinn oder Unsinn kann man sich streiten; man hat einfach Spaß daran das auszuprobieren und der Rest ist egal.
Wenn ich dran denke wie mein Polo 86c G40 mit den ~ 140 PS vorwärts ging, da juckt es mich irgendwie doch so einen 44 (wegen dem längeren Radstand) auf die gleiche Leistung zu bringen - sicher eine tolle Landstraßenrakete.
Der Smart hat bei mir kein Fahrzeug ersetzt sondern ist aufgrund eines anstehenden Arbeitsplatzwechsels auf den Hof gekommen.
Die letzten 14 Jahre hatte ich nur 5 km zur Arbeit und daher auf ein eigenes Auto verzichtet (Frau fährt unseren Swift) und bin zu 70% mit Fahrrad und 30% mit Motorrad ins Geschäft gefahren.
Jetzt werden es wohl so 25 km pro Strecke (also 50 hin und zurück) und da darf es, besonders wenn man an den Winter denkt, schon ein Auto sein.
Also Vernunftentscheidung und zum Smart 453 ForFour EQ gegriffen.
Ich hatte auch die Idee die Lüftungsdüsen durch diese Turbinenoptik Düsen zu ersetzen.
Nach dem durchlesen des Threads bin ich mir nicht so sicher ob ich das nun wirklich mache oder nicht.
Da ich hier im Thread teils ziemlich grobe "Hebelmethoden" gesehen habe gibts hier mal meine 50 Cent Hirnschmalz.
Wenn Ihr mit einem Elektroschraubendreher oder Messer hebelt, dann müsst Ihr wissen, dass die Kanten von Schraubendreher und Messer nicht entgratet sind und somit garantiert Druckstellen hinterlassen.
Ich habe, da ich gelegentlich auch Armbanduhren Modde ein Uhrmachermesser hier und mit selbigem sollte man die Lüftungsringe ohne Druckstellen abgehebelt bekommen da es ringsum komplett entgratet ist.
Ich selbst schlafe dennoch mal noch ein paar Nachte drüber und überlege ob ich die Düsen tausche oder ob ich nur die Blende hinter Radio und Fahrerdüse tausche.
Temperatur fällt mir spontan auf, die war wohl tatsächlich am Sonntag gut 5°C höher.
Auf den Winter bin ich auch mal gespannt, wobei ich am Tag dann ab Dezember 50 km haben werde - das sollte wohl zu schaffen sein.
Der EQ steht auch in einer Garage und kühlt da nicht so aus als würde er im freien stehen.
Parallel dazu haben wir bei der o.g. Tour festgestellt, dass man in unserer Region mittlerweile ÜBERALL nachladen kann.
Salopp gesagt hat jedes Kaff (in meinem ehemaligen Dorf mit 700 Einwohnern hat das Gasthaus eine Ladesäule) mindestens eine Ladesäule.
So kann man tatsächlich wohl alle 7-8 km eine Ladesäule finden. Reichweitenangst ist kein Problem.
Wir waren am Sonntag dann im Nachbarstädtle als die Batteriewarnung anging - also ein Ort weiter gefahren, dort an die Ladesäule gehängt, 100 Meter zur Eisdiele gelaufen, ein Eis gegessen und schon hatte der EQ in der Zeit dank 22kW Lader wieder knappe 60%.
Ich denke mal, ein solcher Erpressungsversuch ist nicht der richtige Ansatz.
Ich hätte vielleicht "Vorsicht Ironie" dahinter schreiben sollen, denn so ernst gemeint war das nicht - allerdings kann man in einem Gespräch ja auf diese eventuell bestehende Gefahr hinweißen (wobei ich denke bei einem Elektriker muss man das nicht unbedingt, wobei es gibt ja solche und solche ...) und fragen ob Er denn einen Lösungsansatz hat.
Wie in meinem Fahrzeugthread schon geschrieben habe ich den EQ ForFour am örtlichen Schnelllader vollgeladen und bin dann über Land gefahren.
Kein rumgeeiere sondern schön zügiges aber vorausschauendes fahren - d.h. am Ortsausgang voll drauf aufs Spaßpedal und zum Ortseingang rekuperation.
Nach 127 km kam die Batterie-Reservewarnung. Fahrt komplett im Eco-Modus, keine Klima an dafür die Fenster offen.
Gefühlsmäßig ist es beim E-Motor wohl analog dem Verbrennner --> zügiges durchbeschleunigen auf das gewünschte Tempo spart wohl Energie.
Zumindest kam mir das so vor, bei den ersten Fahrten war ich eher verhalten und vorsichtig (um nicht zu sagen lahmarschig im "Opa-Modus") unterwegs und da kam die Reservemeldung schon bei 109 km.
Da ich ja seit einer Woche stolzer Besitzer eines 453 Forfour EQ bin kann ich auch nur zum EQ raten.
ob der davon so begeistert ist.
Na dann frag ihn ob mehr Freude aufkommt wenn eine Leitung am schmurgeln ist 
Ich hab es bei mir in der Garage auch so wie hier schon beschrieben (gut war schon vor e Auto so da ich oft Tischkreissäge und co betreibe)
Hauptleitung -- Sicherungskasten -- daneben direkt 1* Schuko , 1* CEE 16, 1* CEE32
So, heute dann Mal den Reichweitentest gemacht.
Also am örtlichen Schnelllader mal vollgeladen und über Land losgedüst. Kein rumgeeiere sondern schön zügiges aber vorausschauendes fahren - d.h. am Ortsausgang Spaßpedal und zum Ortseingang rekuperation.
Nach 127 km kam die Batterie-Reservewarnung - also absolut reichlich Reichweite (zumal ab dem Punkt im Notfall nochmal knapp 30 km machbar sein sollten) trotz etwas forscheren Fahrstils - was will man denn mehr ?
Und als ich in unsere Straße einbog kam mir noch ein 453 fahrer entgegen der gegrüßt hat.
Werd ich wohl in Zukunft auch machen
Gestern Abend Mal ein Quick and Dörte Testspot auf der Wartungsklappe gemacht.
Sozusagen Mal ein Vergleich:
HuschHusch Aufbereitung vom Händler (die rechte Fläche)
vs.
Schneller Test von mir (die linke Fläche) ohne wirklich viel Zeit zu investieren
Wenn es interessiert:
Poliert mit Menzerna SF2500
Gereinigt mit Menzerna ControlCleaner
Geprimert mit DodoJuice LimePrime
Gewachst mit Soft99 TheKiwami
Unglaublich was der Lack so an Tiefe erhält
