Beiträge von cohabit

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    ...um den Angaben über Kraftstoffverbräuche Aussagekraft zu geben, wäre es hilfreich die Angaben mit Fahrzeugtyp und Motorisierung zu ergänzen. Man könnte auch den Spritmonitor im Profil einfügen, so vorhanden. Hilfreich wären Informationen wie z.B. 42 QP oder Cab; HS oder Twin; 53, 66, 80 oder 92kW.


    Hier herrscht ja schon genug Durcheinander, auch durch die Wortmeldungen der Kombifahrer.


    Der Thread heißt ja eigentlich: "Langstrecke mit dem Smart 42 und Seitenwind" :whistling:

    Danke lieber Werner,


    dann sind wir uns ja nun einig. :thumbup:


    Du kannst mich auch Roger nennen, obwohl ich das nicht in meine Signatur aufnehme. Bei persönlichen Treffen nenne ich meinen Vornamen schon, habe sogar manchmal Dokumente dabei auf denen mein vollständiger Name inkl. Anschrift zu lesen ist. :)


    Dennoch ist es mir in den letzten fast 30 Jahren ganz gut gelungen, dass im Internet und dessen Vorgänger dem FIDO-Net keiner der unbedarften Nutzer einen Zusammenhang zwischen einer persönlichen Abbildung und meinen Daten konstruieren kann. Das soll auch gerne so bleiben. Auch ein Grund mich von den asozialen Hetzwerken fern zu halten.


    Das heißt aber nicht, dass ein persönliches Treffen ausgeschlossen wäre. Vielleicht klappt es ja mal irgend wann irged wo. Oldenburg ist ja nicht aus der Welt. ;)


    Abschließend wieder direkt zu Thema. Ich halte es für wichtig dass ein Kunde nicht in die Kostenfalle tappt. Gerade solche Sachen wie "Service plus" werden gerne mit "verkauft". Wenn man sich den Umfang dieses Services aber anschaut, dann kommt man sehr schnell dahinter dass man sich die, jenach Fahrzeug, 45-100,-€ sparen kann. Denn die Kontrolle der Fahrzeugbeleuchtung sollte jeder Fahrzeugführer vor Antritt der Fahrt sowieso durchführen. Auch das Messen des Reifeninnendrucks und die Kontrolle der Füllstände, so wie deren Korrektur im Bedarfsfall, bekommt ein normaler Mensch hin. Teure Waschanlagenzusätze (9,-€/l) kann man sich auch sparen. Auf dieser Basis gibt es noch einiges dass der ambitionierte Fahrzeugführer im Vorfeld und im täglichen Umgamg leicht selbst erledigen kann. Auch Öle, mit entsprechent geforderter Spezifikation und Menge im verschlossenen Originalgebinde, lassen sich kostengünstig selbst besorgen. Selbst Di Versender müssen das Altöl kostenfrei zurücknehmen, oder man gibt sie am städtischen Bauhof ab. Haushaltsübliche Mengen werden auch da kostenlos entgegen genommen. Man sollte halt dem Servicebetrieb vorher sagen dass man das Altül selbst entsorgt falls diese Kosten dafür erheben. Achtung, die Betriebe sind nicht verpflichtet selbst angeliefertes Öl zu verwenden, daher bitte im Vorfeld abklären.


    Wer das beherzigt und die von der markenspezifischen Kostenmal mal addiert, der stellt auch fest dass sich diese Reparaturflatrates für die wenigsten Privatanwender lohnt. Die eigene Bequemlichkeit ist halt auch immer mit Kosten verbunden, aber auch da lohnt sich der Vergleich. :!: