Da muß ich dir jetzt leider widersprechen. Natürlich hat das was mit Denken zu tun. Die Denker sind eben leider zu dem Schluß gekommen zur Einhaltung des Flottenverbrauchs den "Stadtwagen" auf rein elektrisch zu machen, statt bei den dekadenten Dickschiffen wie GLK, GLS und wie die sinnfreien Batzenautos noch heißen den zahlungskräftigen Kunden mit teurer Hybridtechnik , Rein-Elektrovarianten oder teueren Spritspar- und Gewichtssenkungsmaßnahmen mal so richtig das Geld aus der Tasche zu ziehen. Das ist die gleiche Ungerechtigkeit wie bei den Versicherungen. Der Neuwagenbesitzer bekommt die günstige Prämie, verusacht in meinen Augen aber die höchsten Kosten weil jede kleine Macke sofort von der Versicherung repariert/bezahlt werden muß (im teuersten Vertragsbetrieb). Der Besitzer eines vergleichbaren Altwagens (gemeint ist das Alter bei Zulassung) bezahlt deutlich höhere Prämien, obwohl er nicht wegen jedem "Kratzerchen" die Kasko in Anspruch nimmt. Hinzu kommen noch die deutlich höheren Teile- und Arbeitspreise beim Neuwagen wegen moderner Technik. Hier wird starker Lobbyismus zu Gunsten der Hersteller betrieben. Ich bin der Meinung, wer 60 T€ und mehr für ein Auto ausgeben kann, sollte auch deutlich höhere Versicherungsprämien bezahlen. Dann bräuchte die Branche auch nicht jammern, das Autogeschäft wäre unrentabel....
Um wieder auf's Thema zurückzukommen: Nehmt das Geld von denen die es haben und zieht es nicht dem Smart-Fan mit überteuerter Elektrotechnik aus der Tasche.
So , ihr könnt jetzt auf mich einhacken, aber das ist meine Meinung dazu. 