Leider ist das Alles ein herstellerübergreifendes Problem. Der Fahrzeughersteller will nur seine eigenen (Nachrüst-) Lösungen vermarkten und betreibt meiner Meinung nach einen nicht geringen Aufwand, um Fremdlösungen zu verhindern. Es geht in Zukunft hierbei ja auch um Abogebühren, die man zusätzlich über Jahre zu kassieren erträumt. Ich vertrete seit Jahren die Ansicht, man soll ein Auto so kaufen wie man es haben will und (im Wesentlichen) so lassen wie man es gekauft hat. Das vermeidet Lehrgeld und Probleme.
Beiträge von Blackred
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Alternativ: einfach machen und dann zum TÜV fahren. Entweder nimmt er es ab oder kratzt dir die Plakette runter. 😁
Im Normalfall bekommst du dann Hinweise was anders sein muß und eine Frist zur Beseitigung der Probleme.
Einfacher wird es immer, wenn die Teile wenigstens schon mal eine E-Nummer und eine Zulassung haben. Wenn das veränderte Fahrzeug noch der StVZO entspricht, sind viele Veränderungen machbar.
Immer vorher mit dem Prüfer sprechen welches Projekt geplant ist und wie er es gerne hätte, spart viel Ärger und Geld.
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Gut, Skifahren war nicht, aber hoch schon. Auf dem Schild an der Hütte steht es. 2094m ü NN.
smart-453-forum.de/gallery/image/784/
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Tuex :
Das merkst du gleich, weil das ABS zu regeln anfängt (auf trockener Strasse) . Ich weiß allerdings nicht, ob zum Zeitfaktor (schneller Wechsel) nicht auch noch ein bestimmter Druckanstieg nötig ist, bis das Wägelchen eine Gefahrbremsung erkennt und "mit rein haut".
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Und ich hab ihn bei 40-50tkm rausgeschmissen, weil das Gequitsche einfach nervig war.
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Das Ding heißt Bremsassistent und bei entsprechend schnellem Fußwechsel von Gas auf Bremse wird automatisch der Bremsdruck erhöht. Viele Autofahrer verschenken wertvolle Meter, weil sie zu zaghaft drauftreten.
Einen Notbremsassistenten, der selbst erkennt wann gebremst werden muß hat der Kleine nicht. Alles klar?
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Also die Handbremse kannst insofern ausschließen, daß sich der Kleine deutlich bemerkbar macht (Anzeige im Display und nerviges gepiepse) wenn du mit angezogener Handbremse fährst. Wenn sie natürlich fest wäre ist das was anderes. Wie gesagt, schau ob die Räder frei drehen und beobachte einfach noch ein bisschen.
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Ich hab mal eine Folge Autodoktoren gesehen, da war bei einem Auto immer die vordere Bremse fest. Es hat sich rausgestellt, daß der Hauptbremszylinder die Ursache war.
Könnte mir aber auch vorstellen, daß ein Bremssattel (zeitweise) fest ist. Der Kolben stellt sich nach dem Bremsen normalerweise nur über die Manschette zurück. Ein Rostrand kann das schon behindern. Beim nächsten Bremsen hat der Kolben dann schon weniger Weg. Ist der Wagen vorher länger gestanden?
Ich würde mal das Auto anheben und schauen ob die Räder frei drehen.
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Ab 80tkm Bremstrommeln ab und Beläge prüfen. Bei 120tkm Kühlflüssigkeit erneuern.
Sollten irgendwelche "Aktionen/lebenserhaltende Maßnahmen" vom Hersteller ohne Rückrufpflicht gemacht werden, bekommst du sie halt in der Freien nicht. Ist zwar eher selten, kommt aber vor.
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Lass die "Endlosschleife" einfach laufen. Das System muss wegen jedem "Teilupdate" neu starten. Irgendwann wird es fertig.
Übrigens: die Handys aus den 1990ern rechnen schneller als das TomTom. 🤓