Beiträge von Plontine
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Nein, der mit einem Draht kann gesteckt bleiben. Aber der Stecker geht auch einfach runter. Das blaue Klemmteil vom Scheinwerfer weg schieben. Dann schwarze Entriegelung drücken und abziehen.
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Die Spitze ist flach wie ein Schraubendreher.
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Nimm einen alten Eisenhaken und baue dir ein Spezialtool daraus. Damit kann man den Stecker am Scheinwerfer entriegeln, ohne den Scheinwerfer auszubauen.
Entriegelungstool_20210406_140127.jpgEntriegelungstool_20210406_140041.jpg
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Scheinwerfer einstellen
Schlagwörter: Scheinwerfer verstellen Höhen Seiten Leuchtweiten einstellung verstellung regulierung
Siehe auch Link auf älteren Beitrag Scheinwerfer einstellen
Scheinwerfereinstellung_IMG_20210915_134212__.jpg
Bild x22: Einstellschrauben am MOPF-LED-Scheinwerfer. V vertikale Einstellung (Höheneinstellung, Leuchtweite) mit Inbus-Steckscklüssel SW6. H horizontale Einstellung (Seiteneinstellung) mit Ringschlüssel oder Ratschennuss SW6. (C) Plontine
Die nachfolgenden Bilder sind auf einem Parkplatz mit angrenzender Hauswand aufgenommen, den ich schon viele Jahre für diese Zwecke nutze. Der Boden ist an der Einfahrt etwas geneigt, so dass bei passender Fahrzeugplatzierung das Leuchtbild etwas erhöht an der Wand sichtbar wird.
Der Abstand der Scheinwerfer zur Wand beträgt knapp 30 m.
Die Höheneinstellung der Scheinwerfer ist bereits durchgeführt und so ausgelegt, dass die Hell-Dunkelgrenze vom linken Teil des Leuchtbildes ("Leuchtweite") bei ebener Fahrbahn etwa 60 - 70 m vor dem Fahrzeug liegt. Das entspricht einer Absenkung von etwa 1,2 %, wenn man von einer Einbauhöhe der Scheinwerfer von etwa 77 cm ausgeht.
Der horizontale Einbauabstand der Scheinwerfer zueinander beträgt rund 110 cm. Wären die Scheinwerfer so eingestellt, dass sie exakt parallel zur Fahrzeugachse leuchten, dann wäre der in den Bildern eingezeichnete Abstand x der beiden Lichthöcker näherungsweise unabhängig von der Entfernung immer 110 cm. Diese Einstellung entspricht den Zulassungsregularien und wird auch z. B. vom TÜV so überprüft.
LED-Scheinwerfer haben im Gegensatz zu Halogenscheinwerfern zumeist ein deutlich schärfer abgegrenztes Leuchtbild. Regelmäßig führt eine solche Paralleleinstellung dazu, dass bei geringen Fehleinstellungen der Vorausfahrende und teilweise auch der Gegenverkehr vom Lichthöcker des linken Scheinwerfers geblendet wird, während der rechte Lichthöcker den rechten Straßenrand etwas zu dunkel ausleuchtet. Zudem kann es auf der Fahrbahn zur Projektion von zwei Lichtfingern mit erkennbar dunklem Zwischenraum kommen, die dem Fahrer als störend ins Auge fällt.
Günstiger wäre es also, den linken Scheinwerfer so weit seitlich nach rechts zu verstellen, dass dessen Lichthöcker beim Auftreffen auf die Fahrbahn mit dem des rechten Scheinwerfers fast zusammen fällt, aber nicht überkreuzt. Der Abstand x wäre in diesem Fall fast Null.
Für die obige Parkplatzsituation mit 30 m Wandabstand und angenommenen 90 m Leuchtweite des Fingers ergibt sich damit ein Abstand x von grob 75 cm. Es waren ungefähr 2 Umdrehungen der Stellschraube H nötig, um dorthin zu kommen.
Natürlich sollte man vorab prüfen, ob denn die horizontale Grundeinstellung des rechten Scheinwerfers passt und dessen Lichthöcker nur den rechten Fahrbahnrand ausleuchtet und nicht etwa die komplette rechte Fahrbahn.
Das Ganze kann leicht ein iterativer Prozess werden, bei dem man einige Male die Höhen- und Seiteneinstellungen beider Scheinwerfer solange anpasst, bis einerseits das Ergebnis auf der Straße und andererseits die Prüfung beim TÜV bzw. in der Werkstatt zufrieden stellt.
Vor_Seiteneinstellung_IMG_20210916_211206.jpg
Bild x23: Leuchtbild vor Seiteneinstellung. (C) Plontine
Nach_Seiteneinstellung_IMG_20210916_211616.jpg
Bild x24: Leuchtbild nach Seiteneinstellung. (C) Plontine
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Wertsachen
Es wird immer mal gefragt, wie teuer es denn käme, wenn man sich so ein Stück TFL-Zusatzsteuergerät selber zusammenbauen täte. Hier ein grober Überblick über Materialaufwendungen bei Einkauf im einschlägigen Elektronikbauteileversandhandel. Man würde natürlich bestrebt sein, nach Möglichkeit Mengenrabatte durch Sammeleinkauf zu erhalten.
Leiterplatte unbestückt, Fertigung von 1 Stück per Onlineauftrag € 86 ,-
Anschlusskabelsatz mit Steckverbindern, nur die Einzelteile ohne Zusammenbau
€ 29,-
Elektronikbauteile, Kleinteile
€ 17,-
Aluminiumgehäuse, nachlackiert, ungebohrt
€ 15,-
Microcontroller-Modul € 11,-
Versandkosten für 5 Lieferanten
€ 31,-
Summe € 189,-
Und das ist nur die Hardware, die drin steckt. Die Zeitaufwendungen für Montage, Programmierung und Test müsste der Eigenbauer mit sich selbst verrechnen. Erschwerend kommt hinzu, dass derzeit (September 2021) für manche Einzelteile (zumeist Elektromechanik wie Schalter, Stecker und Kontakte) Lieferzeiten von 6 - 8 Wochen genannt werden.
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Software Updates
Update-Dateien für Plontines TFL-Zusatzsteuergerät gibt es kostenlos für berechtigte User per PN.
Benötigt wird die Programmierumgebung Arduino IDE von https://www.arduino.cc/en/software , installiert auf einem Laptop oder ähnlichem sowie ein USB-Micro-B-Kabel. Bitte die Arduino IDE aus einem offiziellen letzten Release nehmen, keine Beta-Version.
Die nachfolgenden Bilder wurden mit der Arduino IDE Version 1.8.13 erstellt. Stand Dez. 2022 gibt es eine Version 2.0.3. Die ist von der Bedienoberfläche etwas "modernisiert", alle Einstellungen lassen sich aber in gleicher Art und Weise auffinden.
Weiterhin gibt es dazu eine neue Version Arduino Nano Every v1.8.8. Diese hat eine lästige Eigenschaft. Offenbar wird intern etwas mehr Speicher verbraucht. Das führt dazu, das Sketche, die mit v1.8.7 erzeugt wurden, nun unter v1.8.8 beim Kompilieren um 24 Byte größer angezeigt werden.
Wenn das bei einem Nutzer zu Problemen beim Update führt, dann bitte PN an mich. Ich kann eine angepasste Updatedatei zur Verfügung stellen oder auch Hinweise geben, wie eine vorhandene Datei angepasst werden kann.
Im Menü Werkzeuge / Board / Arduino megaAVR boards / Arduino Nano Every auswählen.
Wenn das nicht da ist, das Paket über Werkzeuge / Board / Boardverwalter nachinstallieren:
Wenn das drin ist, dann ...
Im Menü "Werkzeuge" unter "Registers Emulation" das "None (ATMEGA4809)" setzen.
Ab Box-Softwarestand v3.2.2 wird auch zusätzlich die Bibliothek Watchdog (wichtig ist das kleine d, es gibt auch einen WatchDog) von Peter Polidoro in der neuesten Version 3.0.2 benötigt. Sie wird standardmäßig nicht mitinstalliert. Wenn sie nicht da ist, die Bibliothek über Werkzeuge / Bibliotheken verwalten... nachinstallieren. Dazu in der Suchmaske Watchdog eingeben und nach Auffinden dann unten auf Installieren drücken. Es kann u. U. eine Weile bis zur Fertigstellung dauern.
BITTE BEACHTEN. DAS TFL-ZUSATZSTEUERGERÄT (BOX) KANN IM AUTO BLEIBEN, MUSS ABER ZUVOR STROMLOS SEIN. ES DARF VOR DEM VERBINDEN KEINE LED LEUCHTEN.
Diesen Zustand erreicht man am besten, wenn Zündung und Licht aus sind und z. B. nach dem Öffnen oder Schließen der Tür für etwa 4 min abgewartet wird. Alternativ kann man auch die beiden 6-poligen Steckverbinder kabelbaumseitig ausstecken, scheinwerferseitig kann es gesteckt bleiben.
Nun den Laptop über USB mit der Box verbinden.
Nach dem Anstecken soll mindestens die eine LED neben dem USB leuchten.
Wenn das Board am USB angesteckt ist, dann ...
Unter Werkzeuge / Port / COM x (Arduino Nano Every) auswählen. Die Zahl x ändert sich mit jedem neuen (verschiedenen) Board, das man dransteckt. Eine beliebte Fehlerquelle, wenn das Programmieren mal nicht will und eine entsprechende Fehlermeldung kommt.
Unter Werkzeuge / Boardinformationen die Info einsehen:
Das muss soweit gehen, ansonsten haut noch irgendwas mit der USB-Verbindung nicht hin.
Das Board am USB wird allerdings auch manchmal erst dann erkannt, wenn man mal die Arduino IDE beendet und neu startet und auch den USB aus- und wieder einsteckt. Die Com-Nummer darf eine andere sein.
Es ist nicht möglich, mittels der Arduino IDE die in der Box vorhandene Software auszulesen und zur Sicherung abzuspeichern. Beim Update geht die vorherige Version verloren. Natürlich kann man alte Versionen per PN nachbestellen.
Die Update-Datei hat einen Namen sinngemäß wie v315_xbox02.zip. Bitte die nummerierten Dateien nicht verwechseln und auf die falsche Boxnummer laden, weil sie spezifisch für jede Box zusammengestellt sind. Das zip enthält ein Verzeichnis mit bestimmtem Namen und darin die eigentliche ino-Sketchdatei zum Update. Der Verzeichnisname und der ino-Dateiname müssen übereinstimmen, sonst gibt es später Compilerfehler.
Die Datei entzippen und das Verzeichnis mit drunterliegender ino-Datei in den Sketch-Ordner von Arduino IDE speichern. Zu finden unter:
Das sollte dann hinterher etwa so aussehen:
Eine beliebte Fehlerquelle:
Das Unterverzeichnis, wo die ino-Datei für die Box liegt, darf keine anderen ino-Dateien haben. Arduino macht sich selber gerne leere Sketche automatisch (wie jul20.ino). Wenn die dann bei der Box-ino liegen, werden sie alle zugleich aufgemacht. Dann läuft der Compiler drüber und meckert (zum Glück), dass da Programmstrukturen wie Setup unerlaubterweise mehrfach angelegt sind. Also die überschüssigen ino löschen oder umbenennen in ino.xyz oder so.
Anschließend den Sketch (z. B. v123_xbox45.ino) öffnen:
Unter Datei / Voreinstellungen empfiehlt sich das Setzen der dargestellten Häkchen:
Dann Hochladen mit dem runden Hochladeknopf (Pfeil im Kreis). Die Sache dauert je nach PC-Tempo bis zu etwa 1 min, weil vorher immer kompiliert wird. Am Ende steht dann:
Wenn's nicht klappt, kann man durch das Fenster mit der roten Schrift scrollen und nach Hinweisen suchen.
Das war's. USB-Stecker abziehen (!!!!!!!!!!!!!!!!), Fahrzeug in Betrieb nehmen und die neuen TFL-Funktionen austesten.
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Betriebsmodi
Um den Modus zu wechseln, Licht aus und Zündung aus und zunächst abwarten bis die Box stromlos ist (alle LED aus). Dann mit einem kleinen Schraubendreher, Zahnstocher oder ähnlichem die Schieber in die gewünsche Position bringen. Anschließend kurz den Resetknopf drücken (zur Sicherheit, auch wenn es im stromlosen Zustand eigentlich nichts bringt). Beim nächsten Lichteinschalten ist der neue Modus aktiv.
Modus_0_IMG_20210711_162120_.jpg Modus 0
Modus_1_IMG_20210711_162156_.jpg Modus 1
Modus_2_IMG_20210711_162346_.jpg Modus 2
Modus_3_IMG_20210711_162240_.jpg Modus 3
Modus_4_IMG_20210711_162613_.jpg Modus 4
Modus_5_IMG_20210711_162425_.jpg Modus 5
Modus_6_IMG_20210711_162322_.jpg Modus 6
Modus_7_IMG_20210711_162258_.jpg Modus 7
Bilder 20.0 bis 20.7: Einstellung der Schiebeschalter für die Modi 0, 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7 (von oben nach unten). (C) Plontine
Mit neuem Softwarerelease v3.xyz Mai 2022 gibt es neu angeordnete Betriebsmodi und neue Features. Da sie hier den Rahmen sprengen, findet sich alles dazu ab Beitrag #14 weiter unten.
Modus / Softwareversion (x = 0 oder 1) v3.2.1.1 v3.2.0 v3.x.5 v3.1.4 v3.1.3 v3.1.2 v3.1.1 v3.1.0 v3.0.1_1 Modus 0 wie 3.2.0 wie v3.x.5 Betriebsmodus für Nsx_Singlebulb_DRL_Tail_CF = 3, verfügbar ab EMM_EDISON_DDT2000_SW15_1 und höher. Blinken mit TFL-Zwischendimmstufe. wie v3.x.5 wie v3.x.5 wie v3.x.5 wie v3.x.5 wie v3.x.5 wie v3.x.5 Modus 1 wie 3.2.0 wie v3.x.5 Betriebsmodus für Nsx_Singlebulb_DRL_Tail_CF = 3, verfügbar ab EMM_EDISON_DDT2000_SW15_1 und höher. Blinken ohne TFL-Zwischendimmstufe. wie v3.x.5 wie v3.x.5 wie v3.x.5 ähnlich Modus 0, verändertes Timing nicht belegt nicht belegt Modus 2 wie 3.2.0 wie v3.x.5 Betriebsmodus für Nsx_Singlebulb_DRL_Tail_CF = 0, verfügbar in EMM_EDISON_DDT2000_SW14_V1_3 und niedriger. Blinken mit TFL-Zwischendimmstufe. wie v3.x.5 wie v3.x.5 wie v3.x.5 wie v3.x.5 wie v3.x.5 wie v3.x.5 Modus 3 wie 3.2.0 wie v3.x.5 Betriebsmodus für Nsx_Singlebulb_DRL_Tail_CF = 0, verfügbar in EMM_EDISON_DDT2000_SW14_V1_3 und niedriger. Blinken ohne TFL-Zwischendimmstufe. wie v3.x.5 wie v3.x.5 wie v3.x.5 ähnlich Modus 2, verändertes Timing nicht belegt nicht belegt Modus 4 wie 3.2.0 wie v3.x.5 Testmodus. Quasi-transparenter Betrieb. Die Signale des Fahrzeugs werden unverarbeitet an den Scheinwerfer weiter gereicht. wie v3.x.5 wie v3.x.5 wie v3.x.5 wie v3.x.5 wie v3.x.5 wie v3.x.5 Modus 5 * wie 3.2.0 (**) wie v3.x.5 Testmodus. Das TFL wird langsam und zyklisch in den Helligkeitsstufen "weiß - schwarz - dimm hell - dimm dunkel" durchgeschaltet. wie v3.x.5 ähnlich Modus 4 ähnlich Modus 4 ähnlich Modus 4 ähnlich Modus 4 ähnlich Modus 4 Modus 6 * wie 3.2.0 wie v3.x.5 Testmodus. Das TFL wird gedimmt und dann zyklisch aus- und eingeschaltet. wie v3.x.5 wie v3.x.5 wie v3.x.5 wie v3.x.5 wie v3.x.5 wie v3.x.5 Modus 7 * wie 3.2.0 wie v3.x.5 Testmodus. Die LEDs in der Box signalisieren mit vereinfachtem Morseblinkcode die Seriennummern und den Softwarestand der Box. wie v3.x.5 wie v3.x.5 wie v3.x.5 wie v3.x.5, doch nur konstantes Blinken wie v3.x.5, doch nur konstantes Blinken wie v3.x.5, doch nur konstantes Blinken * Funktioniert am besten, solange konstant nur reine Versorgungsspannung anliegt. Also z. B. bei aktivem Ambient nach Welcome / Goodbye.
Hardware Versionen
- Leiterplatte v3.0_1: Der erste Schuss.
- Leiterplatte v3.1: Verbesserte Leiterzuggeometrie und Bauteilplatzierung, Vermeidung von Drahtbrücken, veränderte Leiterplattensteckerbelegung und nachträglicher Umstieg auf anderen Typ.
- Leiterplatte v3.2: Realisierter Nachfolger von v3.1 mit optimierter Leiterzuggeometrie und Bauteilplatzierung. Zwei zusätzliche Diagnose-LEDs.
Software Versionen
- v3.0.1_1: Der erste Schuss für Leiterplatte v3.0_1 mit grundlegender Funktionalität für das Zusammenspiel von Tagfahrlicht und Blinker. Zusätzliche Komfortfunktionen wie Welcome / Goodbye / Ambient werden ansatzweise unterstützt.
- v3.1.0: Der erste Schuss für Leiterplatte v3.1 mit grundlegender Funktionalität für das Zusammenspiel von Tagfahrlicht und Blinker. Zusätzliche Komfortfunktionen wie Welcome / Goodbye / Ambient werden ansatzweise unterstützt.
- v3.1.1: Weiterentwicklung für Leiterplatte v3.1 mit grundlegender Funktionalität für das Zusammenspiel von Tagfahrlicht und Blinker. Zusätzliche Komfortfunktionen wie Welcome / Goodbye / Ambient werden ansatzweise unterstützt. Zwei neue zusätzliche Modi mit verändertem Zeitablauf für den Übergang von Blinklicht auf Tagfahrlicht.
- v3.1.2: Weiterentwicklung für Leiterplatte v3.1. Verbesserung des Zusammenspiels von Tagfahrlicht und Blinker sowie Erweiterungen für Welcome / Goodbye / Ambient. Neue Funktion von Testmodus 7.
- v3.1.3: Weiterentwicklung für Leiterplatte v3.1. Verbesserung des Zusammenspiels von Tagfahrlicht und Blinker sowie Erweiterungen für Welcome / Goodbye / Ambient. Erweiterte Funktion von Testmodus 7.
- v3.1.4: Weiterentwicklung für Leiterplatte v3.1. Verbesserung des Zusammenspiels von Tagfahrlicht und Blinker sowie Spezialbehandlung von Sonderfällen für Welcome / Goodbye / Ambient. Neue Funktion von Testmodus 5.
- v3.x.5: Weiterentwicklung für Leiterplatte v3.1 und auch v3.0_1. Verbessertes Signaltiming verhindert ungewolltes Aufblitzen des TFL in seltenen Konstellationen. Welcome / Goodbye / Ambient für die Modi 0 und 1 liefern plausible Leuchterscheinungen des TFL auch für ungewöhnliche Bediensituationen. Welcome / Goodbye / Ambient für die Modi 2 und 3 ( Nsx_Singlebulb_DRL_Tail_CF = 0 ) sind weitestgehend den Modi 0 und 1 nachempfunden, denn das Fahrzeug liefert dafür keine ausreichenden Steuersignale.
- v3.2.0: Weiterentwicklung der v3.x.5 ausschließlich für Leiterplatte v3.2. Ältere Software v3.0.x oder v3.1.x läuft nicht auf Leiterplatte v3.2. Software v3.2.x läuft nicht auf Leiterplatten v3.0 und v3.1. Software v3.2.0 kann zu Diagnosezwecken zwei neu hinzu gekommene LED auf Leiterplatte v3.2 ansteuern.
- v3.2.1.1: Weiterentwicklung der v3.2.0. Überarbeitete Architektur für erleichterte Softwarepflege.
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