Beiträge von NichtdieMama

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    Beim Limiter hätte ich ein ungutes Gefühl, um in einer brenzligen Situation durch gasgeben vielleicht dort nicht schnell genug weg zu kommen. Mit Tempomat habe ich alle 3 Möglichkeiten offen: lenken, bremsen und gasgeben.

    Das stimmt, mehr Kontrolle gibts mit dem Tempomaten.


    Zur Sitzheizung, wir haben in 3 Fahrzeugen eine und wollen nie mehr darauf verzichten. Als wir vor etwa 1 Jahr die Anschaffung eines Fiat 500 angedacht hatten, war die fehlende Option einer Sitzheizung das k.o. Kriterium. Der Smart hat zwar die unkomfortabelste Lösung, aber egal, viel besser als keine. Man kann in der kalten Jahreszeit auch mal nur mit der Sweatjacke ins Auto steigen und wird durch die Sitzheizung sofort "vorgewärmt".

    Ich habe auch mit nein gestimmt weil -


    ich mir den 42er bewusst als vollwertiges Auto gekauft habe (anstelle eines Jeep Renegade) und es einfach geil finde, dass sich sowas für 2 Personen auf 2,70m Länge mit solchem Komfort realisieren lässt. Beispiel meine Urlaubsfahrt im Juni über 2200 km nach Italien und zurück. Für mich war die Abfahrt der Urlaubsbeginn, jeder Kilometer danach ein Genuss! Besser bin ich die gleiche Strecke vor 4 Jahren mit einem A4 Kombi auch nicht gefahren, aber eindeutig mit weniger Spaß. Solange sich so etwas nicht mit gleichem Komfort und vergleichbaren Kosten realisieren lässt kommt der ED für mich nicht in Frage.


    Noch etwas zu den in der Zukunft zu erwartenden Kosten, zb fürs Aufladen. Ich beobachte den Strompreis seit vielen Jahren, im Gegensatz zum Gas z.B. gibt es nur eine Richtung, nach oben. Zum letzten Jahr gibt es nun wieder eine Steigerung von 15%. Rechnet das mal hoch auf 10 oder 15 Jahre. Was ist mit Kosten und Haltbarkeit der Akkus? Ich habe 3 teure Marken Ebikes und weiß von was ich rede - mal völlig unabhängig von den exorbitanten Kaufpreisen. Wer weiß etwas über die Haltbarkeit der E- Motoren? Vielleicht nicht direkt vergleichbar, aber ich habe in 8000 Rad km 4 E-Motoren verschlissen. E-Mobilität nur für Reiche?

    Auf meiner Urlaubsfahrt nach Italien und zurück durch gefühlte eintausend Tunnels war ich mit dem Lichtsensor - und auch dem Regensensor nebenbei gesagt - super zufrieden. Seither habe ich auch zuhause beides immer an. Der Lichtsensor schaltet bei Dämmerung für meinen Geschmack etwas spät, da greife ich schon mal ein, hin und wieder auch beim Regensensor. Ich habe das zum ersten Mal in einem PKW und möchte es nicht mehr missen.

    Danke für die ganzen Infos! Bei mir ist das Verhalten anscheinend unterschiedlich. Obwohl ich nach Möglichkeit immer an derselben Zapfsäule tanke musste ich beim letzten Mal 7mal nachtanken um rechnerisch auf knapp 34 Liter zu kommen. Den Wert habe ich an gleicher Stelle auch schon mit einmaligem Nachtanken erreicht.

    Ich habe mich auch für "kleine Unstimmigkeiten" und "nehme wieder eine" entschieden. Das Fahren mit der Automatik ist grundsätzlich einfach geil und trägt für mich zusammen mit Licht- und Regensensor erheblich zu einem für die Wagenklasse völlig unüblichen Komfortgefühl bei. Was mich gelegentlich nervt ist dass die Kupplung beim Anfahren und Gefälle in manchen Situationen erst bei ca. 2000 U/min greift, was dort wo die Berganfahrhilfe nicht greift ohne Bremsbetätigung zum ungewollten Vor-/Rückwärtsrollen und wegen der hohen Drehzahl zu anschließendem ruckartigem Anfahren führen kann. Dazu das gelegentlich übertriebene Zurückschalten beim Ausrollen lassen. Trotzdem würde ich die twinamic immer wieder nehmen, zumal man ja auch halbautomatisch und sogar mit Paddeln fahren kann.

    Das war bei mir heute ähnlich, 3,5 Liter Rest und 30,5 Liter getankt incl. einmal einen knappen Liter nachgetankt. Dabei hat der Smart völlig gerade gestanden, das ist vlt. auch hilfreich. Bei uns im Ort steht man meist mit einer kleinen Neigung an der Zapfsäule, für ein Ergebnis wie oben muss ich dort kräftig Nachtanken.

    Wir sind jetzt 2100 km im Urlaub gefahren, 2 Personen, Koffer, Reisetasche plus Kleinkram, Klima immer an wenn möglich :D Auf der Hinfahrt 900km Autobahn Saarland Frankreich Schweiz Italien immer im Rahmen des Erlaubten, dazu 1x Passstraße über den Gotthard, Verbrauch lt. BC 5,3 Liter. Im Kurzstreckenverkehr vor Ort waren es dann 5,8 Liter und auf der Rückfahrt gleiche Strecke wie oben 5,6 Liter, auf den letzten 200km teilweise unter Volllast. Ich bin die gleiche Strecke schon mit 3 anderen Autos gefahren, unter anderem einem Audi Diesel, habe aber immer etwas mehr gebraucht. Solange man nicht ständig mit dem Bleifuss fährt oder ausschließlich Kurzstrecke mit Stop and Go finde ich den Verbrauch für 90PS und DCT sehr ordentlich.