Beiträge von wodapol

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    der lokale in DO trägt die Nase leider etwas höher

    Mein Weg wäre schon beim ersten Auftreten solcher Probleme ganz klar: Karosseriefachbetrieb meines Vertrauens für die erste Bewertung, Smart mit dem Ergebnis konfrontieren (wenn es an der Lackierung liegt), Nachbesserung fordern - auch schriftlich, bei Ablehnung meine Rechtsschutzversicherung einschalten. Es geht bei Dir um einen Schaden im vierstelligen Bereich. In der Regel ist es sogar günstiger, Neuteile zu verarbeiten, als die Altteile mit dem Fehler aufzubereiten.

    es gibt 2 Scheinwerfer für den Smart 453,

    (... für austauschbare Leuchtmittel.) So ist es, nämlich den Standard-Scheinwerfer mit der Leiste aus einzelnen LED fürs Tagfahrlicht und der Nummer E9 11392 und den aufpreispflichtigen oder in Ausstattungspaketen enthaltenen Scheinwerfer mit 270° umlaufendem Lichtleiter-Tagfahrlicht und der Nummer E9 11394. In der Antwort hat Philips sich ja schon selbst widersprochen, denn der E9 11392 ist ja schon in der ersten Ausfertigung der ABG von Herbst 2021 enthalten. Wenn sie jetzt einen zweiten geprüft haben, müssten es ja alle gewesen sein ... ich bins echt leid. ||

    Das ist definitiv nicht normal. Ich habe im Bekanntenkreis Leute mit einem 453 aus 2015, Body silber, Panels schwarz. Der sieht aus, wie frisch vom Band, obwohl ich immer geunkt habe, dass bei der vielen Autowascherei (bestimmt eine dreistellige Zahl im Jahr) irgendwann der Lack weg ist. Unsere beiden Kleinen sind jetzt auch schon über vier Jahre alt und einwandfrei im Lack. Das sieht auf den Fotos so aus, als wenn der Lack auf nicht vorbereitete Kunststoffoberflächen aufgetragen wäre. Da geht die Haftung verloren, es entstehen quasi Hohlräume und bei einer mechanischen Verletzung der Lackoberfläche fliegt gleich ein ganzer Bereich weg. Fahr mal zu einem guten Fachbetrieb und lass einen Lackierer draufschauen. Dann kannst Du bei Smart ganz anders auftreten.

    Hab beim 451 immer die besten Halogen-Phillips genommen und das war schon ein riesiger Unterschied zu jetzt.

    Der 451 hat H7-Projektionsscheinwerfer, bei denen ein kleiner Reflektor und eine Linse auf einen einzelnen Glühfaden optimiert sind. Da kann man gute Lichtverteilung ohne Flecken erzeugen. H4 ist eigentlich ein großer Schritt zurück in der Evolution, weil ein großer Reflektor für zwei unterschiedlich positionierte Glühfäden optimiert werden muss. Also von Hause aus ein Kompromiss sowohl für das Abblend– wie auch für das Fernlicht, aber eben billiger.

    Halb so schlimm. Neunzehn Monate illegal mit den Philips, schon beide Autos einmal für die HU kurzzeitig rückgerüstet. Da steigen Fingerfertigkeit und Tempo ... 8)

    Ich habe von Philips schon die erste blödsinnige Antwort bekommen, wonach man noch keine Scheinwerfer des Smart 453 habe prüfen lassen, sondern ausschließlich welche des Smart 451, wie man ja eindeutig aus der ABE-Nummer erkennen könnte. Ich habe, wie auch schon in meiner ersten Mail, noch einmal auf die Problematik der Typenbezeichnung hingewiesen und auch darauf, dass z. B. mein 453 Brabus die aufgeführte ABE-Nummer hat und es überhaupt keinen Scheinwerfer E9 11294 gibt. Zudem hat ja das "alte" Modell, für das sie angeblich die H4-Scheinwerfer haben testen lassen, zufällig H7-Doppelscheinwerfer ... Flachabteilung kann ich dazu nur sagen. ;(

    das Risiko welches durch Erfahrung minimiert wird

    :thumbup: Finde ich völlig in Ordnung. Ist nicht jedermanns Sache. Aber auch die Erfahrenen haben mal bei Null angefangen. Neugier ist die wichtige Basis.

    Ich war allerdings schon als Kind immer der neugierige Typ, der schon im Teddy nachschauen musste, was da "Bäääh" macht. Das hat sich bis heute nicht geändert. Heute sind es halt PCs, Drucker, Autos, ... eigentlich alles, was irgendwie mein Interesse weckt. Und ich hasse es, viel Geld für etwas auszugeben, was ich mit ein Bisschen "damit beschäftigen" selbst erledigen kann. Das Schöne dabei ist, dass man immer noch was dazulernen kann und garantiert nicht dümmer wird.

    fahr ich zu wem, der sich damit auskennt.
    'N paar Kilometer von hier scheint einer zu wohnen...

    Ist alles learning by doing ... oder: no risk, no fun ... 8o Nein, Unsinn beiseite. Ist überhaupt kein Problem, solche Sachen mal zusammen anzugehen. Ich beschäftige mich jetzt seit knapp drei Jahren mal mehr, mal weniger intensiv mit dem Programm und sammle die Tipps aus verschiedenen Foren. Falls Du schon mal üben möchtest, hänge ich Dir hier was dran ...

    aber das Gerät und Software kaufen,

    Das Gerät ist ein Obd2 - Dongle, den es in brauchbarer Qualität unter 15 Euro gibt (den kann man dann auch für die meisten Autos z. B. zum Auslesen des Fehlerspeichers verwenden) und die Software ddt4all ist Open Source aus der Renault/Dacia-Ecke und für jedermann frei erhältlich. Es gibt auch eine Android-Variante, so dass man nicht mal ein Notebook braucht. Nur damit Du einen Eindruck von den Kosten bekommst, die hier beim Twingo for Two fürs Kodieren mentstehen. Ich denke, irgendwie findet sich jemand, der Dir da helfen kann.