Mir sind schon reichlich Autofahrer aufgefallen, die während der Fahrt an ihrem Smartphone rumgespielt haben. Leider gibt es keine Punkte mehr für so etwas, leider. Nur noch ein Bußgeld.
Meines Wissens sind es aktuell 60,00 € + 1 Punkt.
Mir sind schon reichlich Autofahrer aufgefallen, die während der Fahrt an ihrem Smartphone rumgespielt haben. Leider gibt es keine Punkte mehr für so etwas, leider. Nur noch ein Bußgeld.
Meines Wissens sind es aktuell 60,00 € + 1 Punkt.
Anders sieht es mit Festeingebauten Touchsystemen oder mobilen Navis aus, diese sind, auch wenn sie teils genauso ablenken, von dem Bediehnverbot ausgenommen.
Florian, deine Aussage ist so nicht richtig. Und Klaus, du darfst dein Tablet weiter nutzen, denn es verbleibt in der Halterung:
Wer ein Fahrzeug führt, darf ein Mobil- oder Autotelefon nicht benutzen, wenn hierfür das Mobiltelefon oder der Hörer des Autotelefons aufgenommen oder gehalten werden muss. Dies gilt nicht, wenn das Fahrzeug steht und bei Kraftfahrzeugen der Motor ausgeschaltet ist. (Paragraph 23 der StVO)
Nee, Thomas, das ist echt nicht lebenswichtig. Ich bin die letzten 40 Jahre ohne ausgekommen und wäre auch die nächsten 40 Jahre ohne auskommen. Es geht mal wieder rein ums Prinzip und dass Smart mal wieder nur halben Kram gemacht hat, genau wie bei Spurhalteassistent, Abstandswarner, Gurtführung, Handschuhfach..... ![]()
und mehr wurde beim Smart auch nicht umgesetzt, gerade so das die gesetzlichen Bestimmungen erfüllt werden.
Smart hat sich da sicherlich wieder aus dem Renault Baukasten bedient, so bleiben die Entwicklungskosten niedrig. Alle zusätzlichen Funktionen bzw. abfragen einzelner Parameter kosten Geld die der Endkunde in den meisten fällen nicht bezahlen möchte und im Alltag auch nicht braucht.
Gerade so umsetzen wäre das passive System gewesen. Das ABS ist ohnehin vorhanden und die ABS-Software für das RDKS anzupassen ist kostenmäßig Kleinkram, bzw. nicht teurer als bei den Sensoren. Also haben wir das teure System mit dem Nutzen des billigen. Die Voraussetzungen sind da, bezahlt haben wir die Sensoren auch, soll Smart also auch die verfügbaren Anzeigen ins ebenfalls schon vorhandene Display programmieren. Hauptsache, es sind jede Menge Eco-Abfragen möglich.
Da hast du allerdings Recht. Das ist ja genau das, was hier schon besprochen wurde: Teure Technik, aber nur halbe Nutzung. ![]()
Cybie, auf der von dir erwähnten Seite wird sehr schön der Unterschied zwischen direktem und indirektem RDKS erklärt.
Danach hat der 453 das direkte System,da in jedem Rad ein Sensor steckt:
Worin liegt der Unterschied zwischen direkten und indirekten Systemen?
Bei direkt messenden Systemen stecken Sensoren in jedem einzelnen Rad und überwachen permanent den Reifendruck sowie die Temperatur. Sollte es hier zu einem Druckverlust des Rades kommen, erhält der Fahrer eine Meldung über den Druckabfall des betroffenen Rades in seinem Fahrzeug-Cockpit mittels einer BAR Anzeige.Die direkt messende Methode ermöglich es also eine genauere Messung des Reifendrucks vorzunehmen.
Die indirekte Methode überwacht den Luftdruck im Reifen über die Rotation der Räder. Verliert ein Reifen Luft, wird der Umfang des Reifens geringer und muss sich im Vergleich zu den anderen schneller drehen. Die ABS-Elektronik erkennt diesen Unterschied und zeigt dem Fahrer eine entsprechende Meldung an (keine BAR-Anzeige).
Quelle: wheelmachine2000.de
Wow, kurzfristige Entscheidung! ![]()
Sorry! War erst drüber gestolpert, als ich schon geschrieben hatte. ![]()
- Smart ForTwo 66KW - EZ: 01/2016 - KM: 1.200
- readyspace Sitze
readyspace Sitze beim fortwo? ![]()
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