Beiträge von TheFour

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    Und noch etwas: Wenn eure Werkstatt 1 k Klebstoff verwendet und euch das Auto nach 1-2Tagen wieder aushändigt, könnt ihr damit rechnen, daß ihr Probleme bekommen werdet. Besonders wenn das Auto auch noch frisch gewaschen wurde. 1k Kleberaupen (ohne Booster) sind auch nach drei Tagen nicht durchgehärtet. Haben wir ausprobiert.


    Ich würde sagen "Es kommt drauf an".


    Sind wir im Bereich von SIKA landet man bei Scheibenklebstoff vermutlich automatisch bei SIKA Elite und hat ein geboostertes System --> dennoch 1K ;) .


    Dort gibt der Hersteller ja sogar an, dass nach 30 Minuten eine Aushärtung für sicheres Wegfahren erreicht ist. Das größte Problem ist m.M.n., dass die Randbedingungen oftmals nicht eingehalten werden sprich --> Luftfeuchtigkeit und Raumtemperatur sowie Akklimatisierung Klebstoff <-> Substrat. Gerade im Winter kann das kritisch sein.


    Da bringt einer ein Fahrzeug, das vor Scheibentausch erstmal noch ne Stunde bei -7°C im Hof steht, dann kommt der Wagen in die Halle und los geht es. Nach der Verarbeitung, weil man hat ja noch 20 andere aufm Hof, kommt der Wagen sofort wieder raus in die Kälte.


    Im Bereich der Frontscheibe ist m.M.n. ein 1K-PU (ob geboostert oder nicht) der Ideale Klebstoff, da man diesen eben auf einer frisch aufgeschnittenen Raupe reparieren kann d.h. der alte Klebstoff muss nicht vollständig entfernt.


    Aber ohne Schadensbild, Verarbeitung und Co. zu kennen können diese Sympthome viele Ursachen haben.


    Nur haben wir deine Abkürzung nicht verwendet.


    Kommt wohl drauf an wo man es macht. Beim Fraunhofer Institut hat man mit Abschluss das EU-Zertifikat , dafür aber auch ne knackige Abschlussprüfung (bzw. beim EAS -> also Klebfachkraft sind es 3 schriftliche Prüfungen + mündliche Prüfung)

    Gestern nach dem starken Regen hatte ich wieder Wasser innen, und beim bloßen Blick auf die Scheibe von außen kann man schon erkennen, dass sich der Kleber wieder gelöst hat.


    Kannst Du da mal ein Bild davon machen wo das genau ist ? Interessiert mich jetzt schon, was da der Fehler sein könnte (habe beruflich mittlerweile mit ähnlichen Klebungen zu tun).

    Interessant, bei mir hat es den FI auch ab und zu gekickt beim Laden des 44 mit Ladeziegel. Der Elektriker hat, da wir die Elektrik im Schopf neu gemacht haben, den FI dann erstmal durchgemessen. Der Verbaute löste etwas früher als die erlaubte Norm aus - 8 Milliampere zu früh oder sowas. Seit dem Tausch des FI ist Ruhe im Karton.

    Stehe momentan vor der gleichen Überlegung und denke, dass wenn ich es machen werde einfach die H&R Federn reinkommen und gut ist.


    Was mich etwas davon abhält ist die doch schon etwas geringe Bodenfreiheit beim EQ. Wo zum Beispiel unser Swift noch locker über eine Hubbel kommt da kratzt es beim Smart schon ganz leicht ...

    Also am Polo haben wir damals mit Dämpfer / Feder Kombinationen gespielt bis es gepasst hat.


    Am Smart kenn ich mich da noch nicht so aus um was stichhaltiges sagen zu können. Im Endeffekt können beide Komponenten (Feder oder Dämpfer) für ein hartes Fahrwerk sorgen.


    Wenn Ich wirklich auf Nummer sicher gehen wollte würde ich mal schauen ob jemand ein anderes Fahrwerk mit ähnlicher Tiefe verbaut hat und da mal mitfahren und dann u.U, das komplette Fahrwerk tauschen.



    Edit:

    Wenn ich so die Suchmaschine nutze finde ich nur Tieferlegungsfedern von Carlsson d.h. es könnte sein, dass da auch nur Federn verbaut sind.