Beiträge von Isomeer

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    Das Ganze läuft dann über eine ADAC-Immobiliengesellschaft, die das an den ADAC vermietet und mit den steuerlichen Abschreibungen wird unterm Strich dann noch Gewinn gemacht. :saint:

    Bei Deiner Finanz-Kreativität steht doch sicher längst ein P100D als Zweitwagen in Deiner Garage :thumbup:


    finius: Alles gut, wenn sich Dein "Schadenprofil" so darstellt und die Versicherungsleistungen funktioniert haben.


    Ich finde es in erster Linie befremdlich, dass die Politik den ADAC weiterhin als "gemeinnützigen Verein" mit allen steuerlichen Vorteilen arbeiten lässt, obwohl es letztlich ein Versicherungs- und Dienstleistungskonzern ist. Ich finde das unfair in Richtung der klassischen Anbieter. Dazu die Skandale und Meinungsmanipulation (Pannenstatistik z.B.), das würde ich niemals unterstützen, wenn es Alternativen gibt. Ist aber alles Geschmackssache ;)

    Heute in der Zeitung: ADAC mit neuem Mitgliederrekord. Ich kann das nicht verstehen und würde dort nie wieder beitreten.
    Wenn es um die Versicherungsleistungen geht - das mache ich individuell.


    Die Zeitung ist für meinen Geschmack gruselig, die Lobbyarbeit nicht auf meiner politischen Wellenlänge.


    Aktuell haben meine zwei kleinen Babys im Rahmen ihres Führerscheins in der Fahrschule ein ADAC Fahrertraining "geschenkt bekommen", das fällige Formular hat sich letztlich als zu kündigende Mitgliedserklärung herausgestellt (ein Jahr kostenlos). Diese Art Drückermethoden bei 18jährigen finde ich auch grenzwertig.


    Dazu sehe ich regelmäßig den ADAC-Palast in Dortmund und frage mich, wie ein gemeinnütziger Verein [Blockierte Grafik: https://ixquick-proxy.com/do/s…760e581850a723a3575f727a7]solche Prunkbauten "besetzen" kann. Gehälter der Manager - gleiche Thematik.
    Dazu Immobilienkauf als Club-Geldanlage, in die Immobilie zieht dann zufällig gleich ein ADAC-Manager ein. Aha. Privatflüge mit Ambulanzjets - why not, ist halt praktisch.


    Aber, wie alles, was in D mit der Autolobby zu tun hat, perfekt verdrahtet und unter dem Schutz der Regierung.

    Vielleicht hätte ich den Richter als befangen ablehnen sollen, denn er hatte sich schon vor Verhandlungsbeginn über den Smart abfällig geäußert und lustig gemacht.

    Sieh es als unterdrückten Neid. Der ist mit seinem 5er Touring zur Parkplatzsuche 30 Runden um das Amtsgericht gefahren und hat Dich querparkend vor dem Haupteingang gesehen :thumbsup:

    Fakt ist aber: Es gibt ein HANDYBEDIENVERBOT im Auto. Finger weg vom Handy. Fertig aus Ende

    Bislang gibt es meines Wissens noch kein verabschiedetes "Update" des


    § 23(1a) StVO "Wer ein Fahrzeug führt, darf ein Mobil- oder Autotelefon nicht benutzen, wenn hierfür das Mobiltelefon oder der Hörer des Autotelefons aufgenommen oder gehalten werden muss."


    Es gibt zwar schon eine Rechtsauffassung, dass nach Unfällen aufgrund von Vieltipperei trotz "Handy in Halterung" bestraft werden kann. Aber es gibt kein grundsätzliches Handybedienverbot.
    Wenn doch - dann behaupte ich, nach Quellenangabe, ab sofort das Gegenteil ;)


    Wobei ich damit nicht sagen will, dass ich die Gefährdung nicht genau so einschätze wie Du. Mir geht es nur um das angebliche, o.a. Urteil und die tatsächliche Gesetzeslage.


    Und ich bin mal sehr gespannt, wie die Spracheingabe beim 2018er Media-System klappt :whistling:

    Also in Zukunft...Bluetooth an, Handy in die Hose und übers Radio anrufen. Das ist erlaubt..... was ein Scheißdreck..... :S

    Es hängt, wie immer, in jedem Einzelfall vom Richter ab, was "erlaubt" ist.
    Deine Erfahrung entspricht ansonsten weder der Gesetzeslage noch der derzeit üblichen Rechtsprechung.

    Fazit: Individualverkehr belastet die Umwelt, jeder kann im Rahmen seiner Möglichkeiten Abhilfe schaffen.

    Es sind kleine Schritte, aber Hauptsache, die Richtung stimmt.
    Mein erstes Aha-Erlebnis war vor rund 6 Jahren mein Eigenbau-Pedelec. Aus Spaß und "Jugend forscht"-Aspekten den alten Drahtesel umgerüstet, und das Ergebnis war eine komplett neue Fahrzeuggattung.
    Mal eben eine Kurzstrecke (sagen wir mal unter 10km und nicht gerade bei Schneeregen....) war damit plötzlich kein Problem. Der innere Schweinehund hatte verloren. Es geht viel, wenn man es einmal probiert hat. Der Familienvan (Galaxy 2.3) oder der Spaßdiesel (MINI Roadster) wird seitdem deutlich weniger gezündet.
    Dabei muss ich zugeben, dass die Hauptargumente (Kosten senken, Spaß an Technik, Umwelt schonen/an die zukünftige Welt meine vier Kinder denken) bei der Kostensenkung begonnen haben. Asche über mein Haupt :whistling:
    Was mich ein wenig (...) beeinflusst hat ist auch die Grundeinstellung meiner Kinder. Die sind alle vier definitiv nicht aus der kompromisslosen Weltverbesserer- oder Öko-Fraktion, aber für alle vier ist ein Auto eher unwichtig; ein Auto als Statussymbol ist komplett peinlich. Wenn ich da an meine Zeit (ab 18...) denke, eine totale Trendwende. Ohne erzieherischen Einfluss. ´ischschwör :D


    Bis zur Probefahrt mit einem Model S, einem Ioniq Electro und eben dem Smart ED hätte ich meinem bisherigen Fetisch "Auto" fast komplett abgeschworen. Speziell die deutschen Hersteller, allen voran VW, waren bzw. sind für mich inzwischen unten durch.
    Gäbe es einen 42 aus Korea - er hätte schon ab Werk für mich Bonuspunkte.
    Da es den nicht gibt -und der 42 ED im Leasing konkurrenzlos preiswert ist- warte ich jetzt auf meinen ED und freu mich drauf wie Bolle. Stromanbieter wurde auch schon gewechselt. PV kommt auch noch aufs Dach, ist das nächste Projekt.


    Und dann, in 2022+x, einen P100D....
    Fazit: Der Fetisch lebt tatsächlich noch; nur elektrisch und gespeist aus erneuerbaren Quellen ;)


    p.s.: Das soll jetzt kein Verbrenner-Pranger- oder Ökofreak-Text sein. Einfach ein Praxisbeispiel für cohabits Vorlage ;)

    Die Frage ist doch einfach nur, welches Dreckschleuderpotential hat ein Fahrzeug in der Theorie und welches in der Praxis.
    In Deutschland reicht es, auf dem Papier sauber zu sein. Politik/Gesetzgebung und Hersteller sind sich da einig, Kunden und Umwelt sind nicht relevant.
    Und um den Flottenverbrauch zu senken reicht es natürlich, wenn ein verkauftes Auto auf dem Papier sauber und sparsam ist.


    In Amerika und Kanada trauen sich die deutschen Hersteller inzwischen nicht mehr viel, weil die Umwelt- und Zulassungsbehörden keine von der Politik gesteuerten oder von Lobbyisten gekauften Institutionen sind.
    Und natürlich macht es denen gerade im Moment (America first) eine zusätzliche Freude, Konkurrenten an die juristische Wand zu nageln.
    Zetsche will sicher nicht der nächste Auto-Manager sein, der in den USA in den Knast geht.


    Darum -Vermutung- gibt es auch keine "smarten" Verbrenner mehr dort. Die kann man besser hier in D noch ausverkaufen.

    Du weißt aber schon, daß das Rot der Panels und der Zelle zweierlei Farben sind? Zumindest das Rot der Zelle finde ich im Original sogar besser als im Konfigurator. Und das Rot des 44 ist nochmals eine andere Farbe. Die roten Bodypanels finde ich auch eher nicht so gelungen.

    ups, nö!
    Hatte nur 2mal Rot/Schwarz konfiguriert (jeweils Panels/Tridion getauscht) und dann beim Händler einen mit roten Panels gesehen. Danke für die Aufklärung. Ich ziehe meine Fehleinschätzung amtlich zurück :whistling: