Hallo liebe Interessierte. Nachdem ich irgendwo hier davon gelesen habe , habe ich es heute probiert. Damit es eine nette Story wird hole ich etwas weiter aus. Der Kleine hat heute den ganzen Tag in einer Parkbucht direkt nach einer Kreuzung gestanden. Ich steige ein, starte das Treibwerk, schließe den Gurt, setze den Blinker, schalte auf D und mache die Klassische 180°-Wendung direkt auf die Linksabbiegerspur an der roten Ampel (Pole-Position
) Bei Grün ohne langes Warten links abgebogen und die Kiste fängt an zu hüpfen wie Springbock (war mit der alten Software nicht so schlimm). Meiner einer sofort rechts ran (in der 30er-Zone ganz easy), Motor aus/Zündung aus, Getriebe auf P, (Fahrer-) Türe auf, Türe zu, Motor starten, Getriebe auf D und wieder losgefahren (in dieser Reihenfolge
). Und siehe da, Springbock weg.
Was lernen wir? Ihr müsst anhalten und den Springbock aussteigen lassen , dann klappt's auch mit dem Fahren.
Wie kann man(n) nur so eine Sch..... programmieren? Probiert es mal, vielleicht war es ein Zufall. Ach so, die Aussentemperaturanzeige stand auf 19°C. Ich bin auf Ideen zur Ursachenfindung und Berichte (ob es funktioniert) gespannt.
Die Idee dazu hatte ich gestern nach dem Tankstopp. Bis dahin immer wieder mal störrisches Verhalten, danach alles gut. Nein kein Känguruh-sprit im Tank.
Beiträge von Blackred
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Wo ist jetzt das Problem? Ein aktiver Notbremsassistent ist etwas anderes als ein Bremsassistent. Der 1. überwacht den Abstand nach vorne und greift bei Gefahr selbstständig ein (Warnung, Bremseingriff) und der 2. erhöht lediglich den Bremsdruck bei erkannter Gefahrbremsung. Ausserdem werden betroffene Kunden angeschrieben. Kein Schreiben=>nicht betroffen.
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Wenn man wüsste, welcher Sensor ausschlaggebend ist.
Der für die Aussentemperaturen im Spiegel rechts, der Ansauglufttemperaturgeber oder ein Wassertemperaturgeber? Das mit dem Reset klingt gut. Ich fahre also alle drei Tankfüllungen ins SC.
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So läuft das, wenn man das Auto an Händler weitergibt vermutlich. Er bekommt entsprechend Nachlaß und muß selbst für die Reparatur sorgen oder zumindest aufklären, bevor er an Privat weiterverkauft. Jetzt bin ich aber endgültig raus hier.
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(ganz schön dreist:780€ für eine neue Schließanlage kassieren und dann nicht tauschen)
Wir hatten das alles schon mal so ähnlich: ließ mal Diesen Thread.
Wenn die Schließanlage nicht getauscht wurde, hätte das dein Verkäufer machen sollen, oder eben jetzt du selbst. (meine Meinung)
Es besteht schließlich die theoretische Möglichkeit, daß der Vorbesitzer oder jemand anderes sein altes Auto mit dem angeblich verlorenen Schlüssel "entführt". Auch wenn der Schlüssel aus der Wegfahrsperre gelöscht wird, kann man das Auto noch öffnen und teure Komponenten ausbauen.
Mir egal, ich bin raus. -
Also, ich habe eben mit dem Vorbesitzer telefoniert:
dieser hat den Zweitschlüssel verloren und bei der Leasing-Rückgabe von Mercedes/München um die 780 EUR dafür abgezogen bekommen (betrifft Preis für eine neue Schließanlage).Was kann ich jetzt noch tun, um versicherungstechnisch keine Probleme zu bekommen?
Ich würde mich zunächst an Mercedes München wenden und um eine schriftliche Bestätigung bitten, daß bei deiner Fahrgestellnummer die Schließanlage getauscht wurde. Wenn das gemacht wurde, ist es dokumentiert. Bitte um schriftliche Mitteilung, daß seit dem Austausch nur noch ein Schlüssel existiert. Das kannst du dann bei der Versicherung vorlegen.
Ich befürchte aber, der Austausch könnte "vergessen" worden sein. Dann ist dein Verkäufer am Zug. (der hat das Auto vielleicht deshalb günstiger bekommen) Notfalls Rechtsberatung einholen. (Anwalt) . -
Andererseits: Wieso einen Smart klauen? Fans haben schon einen gekauft und für viele Andere ist das sowieso kein Auto.
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Das Interessante ist ja, daß direkt nach der Maßnahme in der Werkstatt der Kleine schnurrt wie ein Kätzchen und äusserst geschmeidig läuft. Drei Tankfüllungen später ist es schlechter als vorher.
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Du solltest das im Zweifel auch mit deiner Versicherung besprechen. Bei einem Diebstahl wollen die nämlich einen Nachweis über das Vorhandensein aller Schlüssel. So zumindest mein Wissen.
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Ausschlaggebend ist die Erfüllung der MB-Norm 229.5 oder (lt. SC auch freigegeben 229.3). Der Rest ist Geschmackssache. Das 0W ist halt im kalten Zustand schneller an den Schmierstellen und es kann etwas leichter "verbraucht" werden. Du musst halt mehr auf den Ölstand achten.