Beiträge von Plontine

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    Es gibt eine unscharfe Illustration der Kontaktstelle im WIS. Aber ich traue mich nicht, die hier rein zu kopieren. So wie es aussieht, findet es sich etwas oberhalb vom linken Seitenblinker, aber im Innenraum.

    Aber ehrlich, bevor ich den Kabelbaum zerlegen würde, würde ich erstmal die Messmöglichkeiten ausloten.

    Auch eine elektrische Durchgangsmessung kann sinnvoll sein. Da ja die mittlere Bremsleuchtenglühlampe eingebaut ist und alle drei parallel geschaltet sind, sollte man ohne Betätigung der Bremse vom linken bzw. rechten Bremslampenfassungskontakt einen niederohmigen (geschätzt ein paar 10 Ohm) Widerstand nach Masse messen können.

    Persönlich glaube ich aber eher nicht an einen Kabelbruch. Ist mir zu unwahrscheinlich bei einem fest verlegten, nicht bewegten Kabelbaum.

    Von einer anderen Fahrzeugmarke ist mir ein ähnlicher Fehler bekannt. Dabei ist es so, dass die Lampenträgerplatte der Rückleuchten eine Korrosion bekommt und dadurch die elektrische Verbindung u. a. durch Überhitzung zerstört wird. Natürlich sind dabei vorrangig die Bremslampen betroffen, weil die die größte Leistung ziehen. Also gerne mal die Lampenträgerplatte für sich ausbauen und durchmessen.

    Servus,

    ein Blick in die Schaltbilder verrät mir, dass die mittlere sowie die linke und rechte Bremsleuchte von einem gemeinsamen Ausgang des Steuergerätes gespeist werden. Wenn also die mittlere geht, kann man Steuergerät und Vorsicherung ausschließen. Auch eine wackelige Masseverbindung kommt wohl nicht in Frage, da ja Rücklicht links/rechts etc. funktioniert.

    Es gibt eine mit Z111/3 bezeichnete Kontaktstelle, an der die drei Leitungen von den drei Bremssleuchten zusammentreffen. Diese Stelle befindet sich eingewickelt im Kabelbaum und dürfte etwa links im Fußraum des Fahrers sein.

    Natürlich könnte ein versteckter Kabelbruch die Ursache sein. Ich würd aber trotdem erstmal mit einem Multimeter die tatsächlichen Spannungen an den Fassungskontakten der Bremslampen prüfen.

    Es kann dir geholfen werden, grundsätzlich.

    Beispielhaft kannst du Plontines Anleitung studieren, insbesondere Codierung und Funktionsumfang.

    Ich hatte zu dem Thema mal was erforscht, siehe Link.

    Wenn die alten Stellmotoren noch sauber und intakt sind, dann würde ich empfehlen, vorbeugend die schwarze Kappe außen gründlich mit einem abdichtenden wetterfesten Lack einzusprühen.


    Alles hundertmal im Forum beschrieben. Wer die Suchfunktion nutzt, kann auch finden. Das wurde auch schon zu oft gesagt.

    Hier ein Beispiel für eine Fundstelle, unter der es eine weitere Verlinkung gibt.

    Nein, das ist keine Schleichwerbung. Ich bin auch nur zu faul, die anderen Fundstellen aufzulisten.

    Meiner Ansicht nach deuten die Geräusche auf den Stellmotor vom Wastegate hin. Beschäftige dich doch bitte mal mit den folgenden und ähnlichen Beiträgen:


    Frohe Weihnacht

    Wir lesen ja nicht, wie und von wem die Voll-LED-Scheinwerfer eingebaut wurden. Ist es denn ein serienmäßiger EQ oder ein umgerüsteter Benziner? Generell wäre zu untersuchen, wie die Feuchtigkeit überhaupt ins Innere gelangt. Die Formulierung "ein Stecker im Inneren des Scheinwerfers nach innen gedrückt" klingt merkwürdig. Was denn für ein Stecker? Gibt es Fotos?

    Vielleicht wäre auch noch eine Klarstellung des Flackern hilfreich. Was genau flackert denn nun? Das Standlicht? Das Tagfahrlicht? Das Abblendlicht oder Fernlicht?

    Kleine Idee: An der Unterseite des Scheinwerfers befindet sich ein großes quadratisches Steuermodul. Bei hobbymäßigem Einbau wird gern die umlaufende Dichtschnur vergessen, die da hingehört.Besagtes Steuermodul könnte man versuchshalber auch mal vom linken in den rechten Scheinwerfer einbauen und umgekehrt. Wenn der Fehler mitwandert, ist wohl genau das Teil defekt.

    ... naja, hat sich mit Blackred zeitlich überschnitten