Dass er nach ein paar Monaten des Getriebeschrottens keinen Sachverständigen braucht, der ihm sagt, dass er erhebliche Mitschuld am Totalschaden hat, war mir klar. Der Sachverständige bezog sich eher auf die generelle Arbeitsqualität von ordentlichen Fachwerkstätten. Die wissen nämlich schon, dass man inzwischen so gut wie jeden Pfusch nachweisen kann und sind doch sehr bemüht. Zudem ist mit der Verbreitung der Rechtsschutzversicherung der Rechtsweg für die breite Masse finanziell erreichbar geworden.
Die Hinterhof-Krauter mit anerkannt zweifelhafter Arbeitsqualität haben ja häufig nur die Kunden, die sich eigentlich das Autofahren nicht leisten können und entsprechend eher auch keinen Rechtsschutz.