Beiträge von wodapol

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    Mal meine beiden Werte als Vergleich dazu:

    EQ 16 Cent / 100 km

    Brabus 25 Cent / 100 km


    Allerdings alle Wartungen bei Mercedes und alle Kosten einschließlich Waschen und Abschreibung der Winterräder über den gesamten Haltungszeitraum. Das sind keine so schlechten Werte. Machst Du alles selbst, halbieren sich die Werte in etwa.


    Auch beim EQ könnte man alles selbst machen. Ist ja bis auf den Entfall von Ölwechsel und Kerzen gleich. Allerdings gibt es dann wohl nicht die acht Jahre Leistungsgarantie auf den Akku. Ist auch eine Form der Kundenbindung ... ;)

    Hallo und herzlich willkommen. Das, was jetzt kommt, ist natürlich nur meine unmaßgebliche Meinung ... ;)


    Du gibst sehr viele Informationen zu Deinen Wünschen, Vorstellungen und "Haltungsbedingungen" für Dein zukünftiges Auto. Der Smart ist, wie Du vielleicht gelesen hast, letztlich ein "Twingo III for Two" und es sind noch eine Menge davon auf der Straße. An den üblichen Verschleißteilen wird es also so schnell nicht mangeln. Selbst für den ersten Smart MC01, also den ersten 450er, gibt es noch Teile. Das sollte also nicht das Problem sein. Es gibt halt weniger NoName-Teile, als z. B. für einen Polo 6N.


    Schaltgetriebe oder Doppelkupplungsgetriebe ist letztlich eine Frage der persönlichen Philosophie. Ich weiß nicht, ob man sich heutzutage überhaupt noch ein Auto kaufen sollte, wenn man nur überlegt, was kaputt gehen könnte und wie teuer das dann wohl wird. Ich persönlich finde, dass ein DKG besser zum Smart passt und insgesamt harmonischer wirkt. Wenn es wirklich kaputt geht, kostet es natürlich mehr. Aber ich habe da bisher wenig gehört.


    Rostfrei ist der Smart auch nicht, weil er ja nur mit Kunststoffteilen beplankt ist. Auf Fahrwerksteile und auf einzelne Schrauben im Karosseriebereich muss man gut aufpassen. Aber insgesamt ist er schon in Ordnung. Vor allem, wenn er ein Bisschen Pflege bekommt. Mein erster 450 CDI von 2003 fährt beim Käufer mit über 200.000 km immer noch. Ist alles eine Frage von Fahrweise und Wartung. Er hatte Glück, denn es war mein Pendlerauto, immer Strecke, immer warm gefahren, immer alles sofort gemacht. Bei einem älteren Gebrauchten mit 100k auf der Uhr, vielleicht noch zweite oder dritte Hand, weißt Du nicht wirklich, was Du kaufst. Aber das betrifft natürlich alle Autos.


    Ein Problem sehe ich eher in den vogesehenen Betriebsbedingungen. Das Auto wird dann in der Regel einmal in der Woche bewegt und dabei noch nicht einmal richtig warm, weil die Strecke zu kurz ist. Das tut keinem Verbrennungsmotor auf Dauer gut - und ganz bestimmt keinem Turbomotor. Du müsstest schon öfter das Öl wechseln, um zu starke Verdünnung zu vermeiden, denn der Motor wird ja nie richtig heiß und die Kondensate werden nicht verdunstet und verbrannt. Also lässt die Schmierwirkung schnell nach - für den Lader sehr ungesund. Zudem gammelt der Auspuff sehr früh, weil er nach dem Kaltstart nicht richtig trocken wird. Das lange Stehen zwischen den Benutzungen mit dem sauren Kondensat im Auspuff ist echt ätzend ... ein Verbrenner braucht einfach regelmäßig eine längere Strecke, um den Verschleiß in Grenzen zu halten.


    Eigentlich sind Deine Bedingungen ideal für den Öffentlichen Personennahverkehr, aber ich gehe mal davon aus, dass genau der bei Dir nicht funktioniert. Es ist wahrscheinlich genau so, wie bei Freunden in Niederbayern. Ohne Auto geht nix.


    Ich habe beim Gebrauchtwagenkauf immer versucht, so viel wie möglich über die vorherige Nutzung herauszufinden und das mit in die Entscheidung einbezogen. Dein Beispiel hat gut 16.000 km im Jahr abgespult, ist also sicher kein reiner Kurzstreckler. Wenn der Gesamtzustand passt, warum nicht ...? Ein acht Jahre alter Smart mit 15.000 km Gesamtlaufleistung kann da vom Motor schlechter sein. Optimal ist immer jung und wenig gelaufen für wenig Geld ... natürlich sind alle Gebrauchtwagen aktuell viel zu teuer, wenn man den Preis in Relation zu Alter und damaligem Listenpreis setzt. Aber das ist Marktwirtschaft. Angebot und Nachfrage. Wenn die Preise gezahlt werden, bleiben sie so hoch.

    Schön, wenn Du lachen konntest. Wir hatten nämlich auch unseren Spaß, als wir im Juli zum Wandern im Sauerland waren. Ein nicht so toll befestigter Parkplatz südlich von Hemer, wir saßen gerade nach dreieinhalb Stunden wieder gut durchgeschwitzt im ziemlich verdreckten Brabus, als ein Pärchen um die fünfzig mit einem mattweißen Cabrio (DO-), 18-Zöller, Fahrwerk extrem tief, Fox, mit der Geschwindigkeit eines gehbehinterten Fußgängers auf den Parkplatz schlich. Er stieg aus, schicker Zwirn, ging ums Auto, holte dann ein Tuch raus und entfernte imaginären oder für uns nicht sichtbaren Schmutz vom Auto. Sie wollte wohl in dieser unangenehmen Umgebung nicht aussteigen und schließlich sind sie wieder gefahren. Herrlich. :S

    Wenn Du schon ein Konto angelegt hast, die Karte im Smart über das Menü "auswerfen", in den Kartenleser des PC stecken und dann Geduld mitbringen. Das Gerät (Daten sind auf der SD) wird erkannt, ein Backup des Images erstellt und alles mit dem aktuellen Sollzustand bei TomTom abgeglichen. Das dauert ein Bisschen.

    Ich denke mal, es wird immer wieder individuelle Probleme mit einzelnen PCs und bestimmter Software geben, die sich nicht installieren lässt bzw. nach der Installation nicht läuft. Das sind Einstellungen oder irgendwelche Wechselwirkungen mit anderen Programmen, die man nicht aus der Ferne diagnostizieren kann. Bei mir läuft die Software seit knapp vier Jahren auf allen Rechnern, mal gut, mal nicht so gut, aber immer so, dass ich meine Karten aktuell halten könnte.

    Wenn nur die Login-Seite nicht erreichbar ist, liegt es wahrscheinlich an zu rigiden Firewall-Einstellungen (Programm darf keine eigene Internet-Verbindung aufbauen).

    Vielleicht noch zur Ergänzung:


    Viele Windows-OEM-Versionen von den PC-Herstellern sind bewusst einfach in der Darstellung gehalten und verbergen viele Möglichkeiten. Leider trifft das nicht nur auf den Explorer als Oberfläche, sondern auch auch auf den Browser zu. Deshalb habe ich schon seit vielen Jahren (XP) meine eigenen Installationen und vielleicht deshalb in den letzten Wochen hier etwas zuviel vorausgesetzt. Der PC-Nutzer ohne entsprechende Kenntnisse hat es durch die ansich sinnvollen Schutzmechanismen immer schwerer.


    Was übrigens immer funktioniert, sind die Downloads mit einem Android-Smartphone ... allerdings muss man die Daten dann ja auch noch auf seinen Rechner schieben ... ;)

    Bevor ich hier dauerhaft meine privaten Daten-Kapazitäten für vermeintliche "Fehler" bei TomTom oder Microsoft zur Verfügung stelle, versuchen wir doch mal eine kleine Anleitung, die auf jedem Windows-PC mit aktuellem Edge-Browser funktionieren sollte, denn der ist letztlich verantwortlich.


    Das Problem: TomTom stellt einen Link zur Verfügung, der auch für veraltete Browser zugänglich und funktional ist. Dieser Link wird von modernen Browsern als potentiell unsicher eingestuft. Ein Download erfolgt also nur, wenn der User dies entgegen der Warnung ausdrücklich bestätigt. Da der Link nicht aus dubioser Quelle stammt (gut, kann man auch anders sehen ...), sollte er auch nicht gefährlich sein. Ansonsten habt Ihr alle einen Virenscanner, der bitte auch nicht deaktiviert wird. Er hat nämlich nichts mit dem Problem zu tun.




    1.


    Tomtom_1.png

    Das seht Ihr wahrscheinlich, wenn Ihr diesen Link anklickt. Diejenigen, die nichts sehen, klicken bitte einmal den kleinen Pfeil im blauen Kreis an (wer den Button gar nicht sieht: Drei-Punkte-Menü oben rechts, Downloads). Das ist die genannte Sicherheitsmeldung.


    2.


    Tomtom_2.png

    Hier bitte das Drei-Punkte-Menü "Weitere Aktionen" öffnen.


    3.


    Tomtom_3.png

    Beim Anklicken erscheint dieses Bild. Hier bitte "Trotzdem beibehalten" auswählen.


    4.


    Tomtom_4.png

    Es erscheint die ganz normale Möglichkeit, das Programm zu installieren. Diese Datei befindet sich jetzt in Eurem Download-Ordner. Bei dem Klick auf "Datei öffnen" erfolgt die übliche Sicherheitsabfrage für Installationen.



    4a.


    Alternative für diejenigen, denen das oben zu kompliziert ist, oder die Probleme haben, sich hinter dem Drei-Punkte-Menü zurechtzufinden:

    Tomtom_5.png


    Mit der rechten Maustaste auf den roten Downloadbutton auf der Tomtom-Seite klicken und "Link in Registerkarte im neuen Internet Explorer Modus öffnen" auswählen. Dann kann man sofort installieren, weil der Edge-Browser nicht eingreift.


    Wenn jemand mit nichts davon klarkommt, kann er mich gerne per PN anschreiben.

    Die Wallbox verkündet, was sie maximal zu bieten hat, das Ladegerät im Fahrzeug setzt diese Information um. Wenn eine Wallbox 3x 16A kann, wird ein intaktes Ladegerät keinen höheren Strom ziehen.

    #Smarter Fahrer Welchen Teil davon verstehst Du nicht? Und Du hast anfangs nichts davon geschrieben, wo wer welche Kabel verwendet, was durchaus eine Bedeutung hat. Wenn die Infos nicht vollständig sind, ist es unmöglich, gezielt zu antworten. Also stelle ich Fragen und biete Infos zu Funktionen.


    Was Du vermutlich über das Einstellen gelesen hast, bezieht sich ausschließlich auf den einphasigen Lader, der wegen des Schieflastverbotes u. a. in Deutschland softwareseitig gedrosselt ist. Diese Drosselung kann man leicht aufheben.


    Wenn Dein Smart einen Defekt im Ladegerät hat, wird dieses bei MB getauscht. Reparaturen an dem Teil sind durch die Werkstatt nicht möglich und auch nicht zugelassen. Die Kosten liegen im gehobenen vierstelligen Bereich. Also sei froh, dass Du die Garantie hast bzw. noch in der ges. Gewährleistung bist.

    Es besteht außerdem noch die Möglichkeit eines Fehlers im HV-Kabelbaum mit der Anschlussdose.


    Das Problem bei der ganzen Sache könnte sein, dass Du längere Zeit ohne Smart bist. Ein Bekannter hat 2019 in der Garantiezeit fast drei Monate gewartet. Vermutlich war der Lader in der Zeit beim Hersteller zur Reparatur. Zumindest gab es einen Ersatzwagen.

    Neben den drei Phasen, Nullleiter und Schutzleiter befinden sich im Ladenschluss noch zwei weitere Adern. Darüber findet die Kommunikation zwischen Fahrzeug und Wallbox mit einem standardisierten Protokoll statt. Die Wallbox verkündet, was sie maximal zu bieten hat, das Ladegerät im Fahrzeug setzt diese Information um. Wenn eine Wallbox 3x 16A kann, wird ein intaktes Ladegerät keinen höheren Strom ziehen.

    Wie sieht es mit dem Ladekabel aus? Ist das in Ordnung? Welche Kabel würden überhaupt verwendet? Wenn zuhause der FI anspricht, es aber an öffentlichen Ladestation alles funktioniert, sollte es nicht am 22kW-Lader des Smart liegen.

    einfache blei säure batterie (~12,6V voll und 12V leer) von minderer qualität

    Zumindest ist es eine Start/Stopp-taugliche EFB-Batterie. Über die Qualität brauchen wir nicht zu reden.


    Dass es an der Batterie liegt, halte ich für fraglich. Ich habe in beiden Smart AGM-Batterien statt der Fiamm OEM und das Reset-Problem nicht / nie gehabt.