Beiträge von wodapol

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    Ich denke mal, es wird immer wieder individuelle Probleme mit einzelnen PCs und bestimmter Software geben, die sich nicht installieren lässt bzw. nach der Installation nicht läuft. Das sind Einstellungen oder irgendwelche Wechselwirkungen mit anderen Programmen, die man nicht aus der Ferne diagnostizieren kann. Bei mir läuft die Software seit knapp vier Jahren auf allen Rechnern, mal gut, mal nicht so gut, aber immer so, dass ich meine Karten aktuell halten könnte.

    Wenn nur die Login-Seite nicht erreichbar ist, liegt es wahrscheinlich an zu rigiden Firewall-Einstellungen (Programm darf keine eigene Internet-Verbindung aufbauen).

    Vielleicht noch zur Ergänzung:


    Viele Windows-OEM-Versionen von den PC-Herstellern sind bewusst einfach in der Darstellung gehalten und verbergen viele Möglichkeiten. Leider trifft das nicht nur auf den Explorer als Oberfläche, sondern auch auch auf den Browser zu. Deshalb habe ich schon seit vielen Jahren (XP) meine eigenen Installationen und vielleicht deshalb in den letzten Wochen hier etwas zuviel vorausgesetzt. Der PC-Nutzer ohne entsprechende Kenntnisse hat es durch die ansich sinnvollen Schutzmechanismen immer schwerer.


    Was übrigens immer funktioniert, sind die Downloads mit einem Android-Smartphone ... allerdings muss man die Daten dann ja auch noch auf seinen Rechner schieben ... ;)

    Bevor ich hier dauerhaft meine privaten Daten-Kapazitäten für vermeintliche "Fehler" bei TomTom oder Microsoft zur Verfügung stelle, versuchen wir doch mal eine kleine Anleitung, die auf jedem Windows-PC mit aktuellem Edge-Browser funktionieren sollte, denn der ist letztlich verantwortlich.


    Das Problem: TomTom stellt einen Link zur Verfügung, der auch für veraltete Browser zugänglich und funktional ist. Dieser Link wird von modernen Browsern als potentiell unsicher eingestuft. Ein Download erfolgt also nur, wenn der User dies entgegen der Warnung ausdrücklich bestätigt. Da der Link nicht aus dubioser Quelle stammt (gut, kann man auch anders sehen ...), sollte er auch nicht gefährlich sein. Ansonsten habt Ihr alle einen Virenscanner, der bitte auch nicht deaktiviert wird. Er hat nämlich nichts mit dem Problem zu tun.




    1.


    Tomtom_1.png

    Das seht Ihr wahrscheinlich, wenn Ihr diesen Link anklickt. Diejenigen, die nichts sehen, klicken bitte einmal den kleinen Pfeil im blauen Kreis an (wer den Button gar nicht sieht: Drei-Punkte-Menü oben rechts, Downloads). Das ist die genannte Sicherheitsmeldung.


    2.


    Tomtom_2.png

    Hier bitte das Drei-Punkte-Menü "Weitere Aktionen" öffnen.


    3.


    Tomtom_3.png

    Beim Anklicken erscheint dieses Bild. Hier bitte "Trotzdem beibehalten" auswählen.


    4.


    Tomtom_4.png

    Es erscheint die ganz normale Möglichkeit, das Programm zu installieren. Diese Datei befindet sich jetzt in Eurem Download-Ordner. Bei dem Klick auf "Datei öffnen" erfolgt die übliche Sicherheitsabfrage für Installationen.



    4a.


    Alternative für diejenigen, denen das oben zu kompliziert ist, oder die Probleme haben, sich hinter dem Drei-Punkte-Menü zurechtzufinden:

    Tomtom_5.png


    Mit der rechten Maustaste auf den roten Downloadbutton auf der Tomtom-Seite klicken und "Link in Registerkarte im neuen Internet Explorer Modus öffnen" auswählen. Dann kann man sofort installieren, weil der Edge-Browser nicht eingreift.


    Wenn jemand mit nichts davon klarkommt, kann er mich gerne per PN anschreiben.

    Die Wallbox verkündet, was sie maximal zu bieten hat, das Ladegerät im Fahrzeug setzt diese Information um. Wenn eine Wallbox 3x 16A kann, wird ein intaktes Ladegerät keinen höheren Strom ziehen.

    #Smarter Fahrer Welchen Teil davon verstehst Du nicht? Und Du hast anfangs nichts davon geschrieben, wo wer welche Kabel verwendet, was durchaus eine Bedeutung hat. Wenn die Infos nicht vollständig sind, ist es unmöglich, gezielt zu antworten. Also stelle ich Fragen und biete Infos zu Funktionen.


    Was Du vermutlich über das Einstellen gelesen hast, bezieht sich ausschließlich auf den einphasigen Lader, der wegen des Schieflastverbotes u. a. in Deutschland softwareseitig gedrosselt ist. Diese Drosselung kann man leicht aufheben.


    Wenn Dein Smart einen Defekt im Ladegerät hat, wird dieses bei MB getauscht. Reparaturen an dem Teil sind durch die Werkstatt nicht möglich und auch nicht zugelassen. Die Kosten liegen im gehobenen vierstelligen Bereich. Also sei froh, dass Du die Garantie hast bzw. noch in der ges. Gewährleistung bist.

    Es besteht außerdem noch die Möglichkeit eines Fehlers im HV-Kabelbaum mit der Anschlussdose.


    Das Problem bei der ganzen Sache könnte sein, dass Du längere Zeit ohne Smart bist. Ein Bekannter hat 2019 in der Garantiezeit fast drei Monate gewartet. Vermutlich war der Lader in der Zeit beim Hersteller zur Reparatur. Zumindest gab es einen Ersatzwagen.

    Neben den drei Phasen, Nullleiter und Schutzleiter befinden sich im Ladenschluss noch zwei weitere Adern. Darüber findet die Kommunikation zwischen Fahrzeug und Wallbox mit einem standardisierten Protokoll statt. Die Wallbox verkündet, was sie maximal zu bieten hat, das Ladegerät im Fahrzeug setzt diese Information um. Wenn eine Wallbox 3x 16A kann, wird ein intaktes Ladegerät keinen höheren Strom ziehen.

    Wie sieht es mit dem Ladekabel aus? Ist das in Ordnung? Welche Kabel würden überhaupt verwendet? Wenn zuhause der FI anspricht, es aber an öffentlichen Ladestation alles funktioniert, sollte es nicht am 22kW-Lader des Smart liegen.

    einfache blei säure batterie (~12,6V voll und 12V leer) von minderer qualität

    Zumindest ist es eine Start/Stopp-taugliche EFB-Batterie. Über die Qualität brauchen wir nicht zu reden.


    Dass es an der Batterie liegt, halte ich für fraglich. Ich habe in beiden Smart AGM-Batterien statt der Fiamm OEM und das Reset-Problem nicht / nie gehabt.

    Und da du im Stau ja auch kaum bis keinen Fahrstrom brauchst, verstehe ich das Problem nicht ganz.

    Ich habe nichts von auf der Autobahn parken geschrieben. Wenn Du bei uns an einer der beliebten Staustrecken auf der A46 oder A1 bergauf im Stau stehst, merkst Du, was hundertmal oder öfter anfahren an Strom verbraucht. Dazu noch die Klimaanlage, weil Du sonst eingehst ... da leidet die Reichweite ganz gewaltig. Das sind Erfahrungswerte, die man leider nicht schönrechnen kann.


    Brauchst du ja auch nicht Suchen, die stehen einfach entlang der Autobahnen.

    Was möchtest Du mir damit in Verbindung mit meinem Zitat sagen? Billig und kostenlos gibt es nicht entlang der Autobahnen. Und genau um das Suchen danach ging es wegen der Stromkosten unter zwanzig Cent von #DeMicha.


    Und ja, mit einem E-Auto für unter 30.000 € mit großer Reichweite und 150kW-Schnelllader würde ich auch mal längere Strecken fahren. Aber wir haben den Smart 453, der dafür in meinen Augen nicht wirklich ausgelegt ist. Man sollte in dem Zusammenhang auch nicht vergessen, dass weit mehr als die Hälfte aller ED und EQ ohne 22kW-Lader ausgeliefert wurden. Das zeigt doch deutlich die Zweckbestimmung.


    Ich will das Reisen mit dem EQ niemandem madig machen, sondern habe eine persönliche Meinung. Vor Jahren habe ich auch versucht, mit dem 450 CDI immer unter 3 Litern zu bleiben, bis ich gemerkt habe, dass es nicht nur billig, sondern stressig war. Und genau so empfinde ich längere Strecken mit dem EQ - stressig.

    Mein Senf zu #96 und #99

    Danke, auch wenn ich nicht der Fragesteller bin. Ich habe damals, als alle hinter den Voll-LED-Scheinwerfern her waren, aus technischem Interesse mitgelesen, allerdings war mir persönlich die Umrüstung das Geld nicht wert. Dafür fahre ich ohne den Schichtdienst inzwischen viel zu wenig nachts agO.


    Was Du schreibst, kann man auch bei Audi, VW, Mercedes und Co. sehen. Bei allen Fahrzeugen, die TFL und Blinker über den gleichen Lichtleiter nutzen, schaltet das TFL in Sekundenbruchteilen wieder auf volle Helligkeit. Das schlagartige Abdunkeln bzw. Abschalten des TFL beim Blinken wird ja durch die ECE R48 für alle Fälle, in denen TFL und Blinker zu dicht beieinander liegen, eindeutig geregelt. Daraus könnte man auch folgern, dass nach dem Blinken unmittelbar der vorgeschriebene Zustand Tagfahrlicht wieder hergestellt werden muss. Dass passt dann auch zu den möglichen Helligkeiten, die das nicht veränderbare Steuergerät im Scheinwerfer vorgibt.

    Also ist zwar nicht die schnellste, aber wohl die günstigste Möglichkeit.

    Das muss man aber wirklich mögen. Und für das, was jetzt kommt, könnt Ihr mich gerne steinigen.


    So viel und gerne ich Smart fahre - in den Urlaub fahre ich gerne entspannt.

    Und längere Strecken mit dem EQ sind für mich nicht entspannt. Schon nicht vom Fahrkomfort. Wenn ich dann 100 km bis zum Erreichen der 20% schaffen will, darf ich keine Klimaanlage / Heizung benutzen, muss ständig das Amperemeter im Blick behalten und mich zwischen den LKW einreihen. Eine Stunde Stau auf der Autobahn bei 30 Grad - undenkbar, wenn der Akku unter 50% ist. Und ich bewege mich überwiegend nicht im Flachland. Zudem ist mir irgendwo die Zeit zu schade, um sie an bzw. auf der Suche nach billigen oder kostenlosen Ladestationen zu verschwenden.

    Diese Einstellung hatte ich schon vor dem Kauf des EQ. Jedes Auto hat seine Parade-Disziplin. Langstrecke ist es beim EQ eindeutig nicht. Das ist so entspannt, wie mit dem 49€-Ticket verreisen.

    Das Gemisch hat bei der Kompression unmittelbar vor der Zündung schon mehr als 400° Celsius, bei der Zündung / Verbrennung steigt die Temperatur kurzzeitig auf etwa 2.000° Celsius. Beim Benziner entstehen dabei Drücke zwischen 60 und 75 Bar. Das sind schon recht lebensfeindliche Bedingungen. Bei älteren Fahrzeugen mit zentraler Zündspule und Verteiler war es normal, dass alle 15.000 km Kerzen und Unterbrecherkontakte am Ende waren. Heute mit der Vollelektronik und den besseren Legierungen hält zwar alles deutlich länger, aber der größte Feind - die hohe Arbeitstemperatur - ist geblieben. Und natürlich hat uns die Elektronik auch noch ein paar neue Fehlerquellen beschert.