Alles Panikmache. Bisher ist man sich noch nicht einmal einig, was mit den Dieseln passieren soll. Der smart ist definitv sauberer als irgend so ein 2,8 t- SUV. Deren Real-Verbräuche weichen noch viel mehr von Prüfstandswerten ab und so lange solche Monster fahren dürfen, mach ich mir um den smart keine Sorgen. 
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Ich kenne jemanden, der fährt einen Dodge Challenger SRT Hellcat, aktuelles Modell, über 700 PS. Die Drecks-Amikarre säuft um die 20-25 Liter, und so etwas bekommt in unserem Land eine Ausnahmegenehmigung und darf zugelassen werden. Und da sollen wir mit unserem Smart ein schlechtes Gewissen haben?
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@Nightshift: Und was wollen die machen, wenn sich niemand daran hält? Das Befahren einer gesperrten Straße wird -glaub ich- mit 20€ geahndet.
So viele Kontrolleure haben die nicht. -
So viel mal zur Glaubwürdigkeit der DUH,
http://www.focus.de/auto/news/…sse-holen_id_7126904.htmlIch sehe das übrigens genauso, solange der Gesetzgeber die Lücken nicht stopft, wird sich an dem legalen Beschiss nichts ändern.
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Schon klar blackred, aber den Ökos trau ich vieles zu.
Polizei schiebt jetzt schon genug Überstunden vor sich her in Stuttgart, aber die Grünfaschos finden schon irgend was.
Wenn man bedenkt wie viele Ausnahmen die für das Gewerbe und die Industrie geplant haben....
Außen grün und innen hohl.... -
Neu ist, dass sich die Städte Klagen ihrer Bürger und ggf. Schadenersatzforderungen ausgesetzt sehen, wenn regelmäßig Grenzwerte an einer Straße überschritten werden.
Ganz ehrlich: Würde ich an solch einer Straße wohnen, bei der NOx und Feinstaub das Atmen schwermachen, würde ich auch klagen.Die Behörden haben bei erfolgreicher Klage kein Ermessen: Sie müssen handeln. Da kein Autofahrer für sich alleine "schuld" ist, ergibt sich der Zwang zum Handeln eben für alle bzw. eine Gruppe. Mit dem Finger auf andere zu zeigen, gilt dann nicht mehr.
Der Smart bekommt jetzt erst mal schlechte Presse.
Aber wie kann es sein, dass der 66 kW zu den Feinstaubsündern gehört? Da hat jemand seine Hausaufgaben nicht gemacht. -
Wir sollten uns von solchen Berichten nicht verrückt machen lassen zumal ja momentan überall Wahlkämpfe stattfinden, das wir dann mit dem einen oder anderen Umweltsache geworben beziehungsweise schmutzige Wäsche gewaschen, da wir uns ja wieder ein super Wahljahr ausgesucht und jeder möchte da irgendwie Punkten. Da wird viel Klientelpolitik betrieben egal ob in Berlin oder Brüssel und das oft zu Lasten des kleinen Mannes, so siehts aus.
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Ich mach mir darüber keine Gedanken, denn ich hab auf die Konstruktion des Motors keinen Einfluss. Da sind die Hersteller gefragt.
So lange auch nur ein SUV vom Format eines X6, Q7 oder Mercedes GLE in Deutschland zugelassen ist, sollen die smart in Ruhe lassen.
Aber anscheinend verpesten die ja viel weniger die Umwelt als ein Smart.
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@Innocent schon klar.
Nur dass sich im Stuttgarter Fall die Ökoterroristen Alternativen Lösungen teils komplett verweigern.
Zum Beispiel den Nord-Ost-Ring bei Stuttgart.
Ich als Remsecker bin direkt von der Problematik betroffen, weil durch unsere Stadt die "Alternative" zum Nord-Ost-Ring gebaut werden soll und somit das Problem weder beseitigt noch gemindert wird.
Trotz der Andriof-Brücke oder wie sich das Teil Schimpft quälen sich die Fahrzeuge mangels Alternative (Nord-Ost-Ring) quer durch Stuttgart und durch unsere Stadt (Remseck) hindurch.Pkw's sind grad mal für 6% des (gesamt)Feinstaubs verantwortlich....
6 Jahre wird BW jetzt von der Grünen Pest regiert und was haben die geschafft
Toll, ne Mooswand die nix bringt weil sie an der falschen Stelle steht
Feinstaubkehrmaschinen wurden (bei Regen LOL) getestet und die Auswertung lässt auf sich warten.
Ich geb's zu, ich halte rein gar nichts von den Grünen und dazu stehe ich.Ich entschuldige mich für mein ausschweifendes OT
