Beiträge von Blackred

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    Die vier Jahre glaube ich nicht, denn bisher wurde bei mir nichts gewechselt. 2016er und immer im SC. Preise kann ich dir im Mai sagen, die 120Tkm sind dann voll...

    Kühlmittelwechsel ist übrigens bei 120Tkm Teil der Zusatzarbeiten beim Service. Steht zumindest in meinem Service Plan, der damals in Druckform geliefert wurde.

    Richtig! Spritmonitor.de rechnet mir für meinen 2016er (98 g CO2/ 20€ Steuer angegeben) einen Ausstoß von 146,69g/km bei meinem Fahrstil/-Profil auf 119Tkm aufgrund der getankten Menge aus.

    Folglich wurde der Ausstoß am Laborprüfstand schöngefärbt. Soll mir Recht sein, wenn es Kfz-Steuer spart. 🤣😂😝

    Schwachsinn.....das ist ein Konstruktionsmangel, für den die Kunden jetzt büssen müssen.😡

    Normalerweise hätte bei der Menge an Frontscheiben-Reklamationen ein Rückruf erfolgen müssen.


    Bei meinem 2019er ist mittlerweile die 3. Scheibe drin....und pfeift wieder.😂🤣😂

    Also habe ich selber abgedichtet.....und somit das Kasperletheater beendet. 🤘

    Was soll denn da falsch konstruiert sein? Da wurde höchstens das Material gewinnoptimiert. Wenn bei dir die 3.Scheibe wieder undicht wurde liegt das meiner Meinung nach an der Werkstatt oder der Werkstatt, die vorher Mist gebaut hat. Ich weiß nicht wieviele Windschutzscheiben ich bereits getauscht habe, aber glaube mir da kann man einiges falsch machen. Da wird Primer auf den zurückgeschnittenen Restgummi aufgetragen, die Klebeflächen werden nicht entfettet, die Kleberaupen werden ungleichmäßig aufgetragen, bei Rostschäden am Scheibenflansch wird einfach drübergeschmiert, ja sogar mit Sanitärsilikon eingeklebte Scheiben hatte ich schon. Aus Zeit und Platzgründen werden Fahrzeuge bereits vor dem Ende der Aushärtezeit des Klebers aus der Halle gefahren. Das ist besonders bei nasskaltem Wetter ein Problem. Und, und, und...

    Da kann der Hersteller nix für. Die Fälle, in denen sich die Keramikbeschichtung vom Glas löste waren selten und nur solche oder eben schlechtes Klebematerial sind vom entsprechenden Hersteller zu verantworten. Der Rest ist Fachkräftemangel.

    Bei allem Ärger: vergesst bitte nicht, daß Hersteller und Werkstätten Wirtschafts- und keine Wohlfahrtsunternehmen sind. Ich würde die 50% Kulanz dankend annehmen und das Problem schnellstmöglich aus der Welt schaffen. In anderen Gewerken oder bei Dienstleistern gibt es gar keine Kulanzregelungen, da ist es selbstverständlich die Unterhalts-oder Instandhaltungskosten selbst zu tragen. Nur beim Auto sollen immer andere für mein Problem zahlen?

    Autofahren gibt es nun mal nicht für lau.

    Wem ist noch nie der Bus vor der Nase weggefahren? Gibt es da auch 50% Fahrpreisrabatt auf Kulanz?

    Denkt mal darüber nach.

    Und zum Schluß: jede Garantie oder Kulanzleistung wird irgendwo eingepreist. Beim Neuwagen, beim Service und bei Ersatzteilpreisen. Die Spirale dreht sich immer nach oben...