Dann beschwer dich bitte auch nicht , wenn dir der metzger 350gr rinderfilet gibt und 500 gr auf der rechnung stehen.
Die hersteller verdienen schon genug kohle und haben es dennoch nötig , kunden zu beschei.... .
Und wer hier zuerst jemanden „an den karren gepisst“ hat, steht außer frage.
Meine meinung
Mit freundlichen Grüßen
Einfach den Wagen rückwärts an die Ladedose fahren und dann passt das.
...es gibt auch Situationen da ist das entweder unmöglich, oder unzulässig! Das Foto sollte mMn. nur darstellen, dass ein Ladekabel das kürzer als das Fzg. selbst ist, mehr als hunderlich sein kann.
Es ist immer etwas etwas einfacher an Dingen das Positive zu erkennen wenn man nicht direkt betroffen ist.
Nur meine Feststellung auf eigener Erfahrung basierend! Siehe auch den Thread zum Tankvolumen bzw, Bonanzaeffekt. Die Einen arangieren sich, die Anderen lamentieren und füllen den Thread und wieder andere werden aktiv!
ich hatte einen ED nur einen Tag zum Test. Das hat bereits gereicht, um mich über ein kurzes Ladekabel zu ärgern.
Gestern wurde in einer Nachrichtensendung des SWR berichtet, dass an der A61,Raststätte Brohltal (zwischen Koblenz und Köln), mehrere Turbo-Schnellladestationen errichtet wurden.
In dem Filmbericht war zu sehen, dass das Kabel direkt fest an der „Ladesäule“ befestigt war.
Habe keine Ahnung von Elektroautos.
Gibt es demnach Stationen, an denen man überhaupt kein eigenes Kabel braucht, und wenn ja, warum ist dass an den öffentlichen Stationen nicht immer so?
Verwundert hat mich in dem Filmbericht die Aussage, dass die Stationen so schnell laden können, dass es aktuell überhaupt noch keine Fahrzeuge gibt, die dieses Tempo „vertragen“.
Für die, die sich für den Bericht interessieren:
https://www.ardmediathek.de/tv…05724&documentId=53641740
Gibt es demnach Stationen, an denen man überhaupt kein eigenes Kabel braucht...
...so schaut es aus, es sind wenige, aber es gibt sie.
und wenn ja, warum ist dass an den öffentlichen Stationen nicht immer so?
...weil Vandlismus leider allzuoft auftritt und die Betreiber sich somit etwas Schutz versprechen.
Aus diesem Grund gibt es auch viele Ladesäulen an denen man kostenlos laden kann, die aber dennoch eine Autendifikation über einen RFID-Chip einer regulären Ladekarte verlangen.
Ich gehe davon aus, dass es sich nur um Kabel an Ladestationen handelt, die mit sehr hohen Ladeströmen arbeiten.
Da wird es wohl aus Sicherheitsgründen gemacht.
...so schaut es aus, es sind wenige, aber es gibt sie
in Frankreich z.b. bei Lidl (Discounter ) sind immer Ladekabel an den Stationen!
Dort ist das Tanken übrigens Gratis 
Hier die Lidl Ladestationen - Gratis Lidl Ladestationen Frankreich
Ja natürlich kann man rückwärts einparken, aber das ist deutlich unbequemer und unsicherer. Der nachfolgende Verkehr kann die Absicht ja nicht oder nur schwer erkennen.
Und es gibt eben Situationen in denen es überhaupt nicht geht. Also so fördert man E- Mobilität auf jeden Fall nicht. Aber wir bekommen jetzt das 8 m Kabel. Es soll auch etwas dünner im Querschnitt sein.
Aber das Auto soll dafür länger bei Smart bleiben. Es müssten Daten ausgelesen werden. Da frage ich mich schon was für Daten? Schikane ?.......
Daten auslesen? Wegen eines anderen Ladekabels? Da erschließt sich mir nicht der Sinn.
