Beiträge von wodapol

Falls Du Interesse am neuen elektrischen smart #1 hast... - Besuche unser neues Forum! smart #1 Forum (Hinweis kann durch Klick auf das x geschlossen werden!)

    Vergleich doch bitte mal die Bärte von nachgemachtem Schlüssel und einem funktionierenden Exemplar. Es geht ja nicht nur um die Fräsbahnen an sich, sondern auch um die Lage auf dem Bart. >0,5 mm zu weit vom Ende entfernt und es funktioniert nichts. Wenn sich der Bart nicht butterweich ins Zündschloss schieben lässt, stimmen möglicherweise schon die Grundmaße nicht. Auch bei Schlüsseln ist viel Schrott auf dem Markt.

    Bitte, 44Tkm und Pedalpoti hinüber wäre echt peinlich für MB.


    Im Stand wie ein Sack Nüsse, beim Fahren ok, da bin ich eher bei Falschluft oder Kerzen.

    Wenn tatsächlich elektronisches Gaspedal, dann nicht die Potis, sondern der Leerlaufschalter, ein Microschalter, der die Nullstellung des Gaspedals ans Steuergerät meldet. Er ist zuständig für die Leerlaufschubabschaltung im Fahrbetrieb und den Wechsel auf die programmierte Leerlauf-Einstellung der Einspritzanlage unterhalb der Drehzahlschwelle.

    Und wenn da nichts schaltet, wären wir bei falschem Gemisch. Mal schauen, was die Spezialisten machen, um den Fehler zu beheben.

    GENAU das ist es wenn die Klappe beim Öffnen hakelt ! Nichts anderes !

    Ein tintenklares JEIN!

    Der Unterschied zu Deinem und meinem Problem von vor einigen Jahren ist der, dass ein Zuviel an Leerweg durch verbogene Zug-Widerlager nicht nach 15 km Fahrzeit zum SC verwchwindet bzw. sich durch Druck auf das Panel beheben lässt. Das lässt das Problem eher beim Aktuator oder oberhalb des Aktuators im "T" vermuten, in dem die Züge eingehängt sind.



    Den Kern des Ganzen hat mein SC (die Mercedes-NL) zu beherrschen.

    Wenn Mercedes zu dumm oder zu faul ist, muss man einfach mal selbst das Panel abnehmen und sich das Innenleben anschauen. Ich hänge mal das Bild von meinem ersten Problem mit dem linken Schloss an, weil man da sehr gut die Funktionsweise erkennt.


    Die Demontage des Heckpanels ist sehr einfach und auch alleine problemlos durchführbar, wenn man die Heckklappe vollständig öffnet und sie danach mit einem Karton o. ä. unterbaut, worauf eine weiche Decke gegen Kratzer liegt. Danach die Schrauben entfernen und man kann die Klappe ohne das Panel anheben und schließen. Die Kabel der Kennzeichnleuchten sind lang genug. Der Zusammenbau geht genauso einfach.


    Wenn Du nichts selbst machen möchtest, fahr zu einem anderen SC bzw. zu einer Werkstatt für Smart.

    Korrekte Funktion beim Öffnen:

    Du drückst den Taster zwischen den Kennzeichenleuchten, der Aktuator betätigt für ein bis zwei Sekunden die beiden Schlösser der Heckklappe und diese lässt sich in der Zeit leicht und mit einer Hand nach unten klappen.


    Schließen:

    Klappe bei beidseitig korrekt eingerasteten Verriegelungshaken des Verdecks mit ein Bisschen Schwung schließen. Das ist so, wie bei der Autotür, mit Fang- und Verriegelungsstufe. Wenn ein Bisschen zu viel im Kofferraum ist, muss man schon mal nachhelfen, sonst nicht. ;)


    Gewalt ist bei richtiger Einstellung der Schlösser nicht notwendig. Druck auf Teile des Verdecks darf in keinem Fall erfolgen.

    Das liegt ganz einfach daran, dass Du mit ungenauen Angaben einen Thread gestartet hast. #Smartiefrank hat vermutet, dass Du einen zusätzlichen neuen Komplettschlüssel haben wolltest. Der muss gefräst und mit den anderen zusammen neu codiert werden.

    Nimmst Du ein neues Gehäuse mit Bart, muss dieser gefräst werden. Die Platine mit dem Chip übernimmst Du und alles bleibt ohne weitere Maßnahme in Funktion.

    Der kleine Schalter an der Handbremse hat noch andere Funktionen. Wenn Du das Doppelkupplungsgetriebe hast, merkst Du es auch daran, dass es bei angezogener Handbremse in der Kriechneigung bleibt und nicht auskuppelt. Das gibt dann erhöhten Verschleiß.

    Solche Probleme mit den Bremsscheiben gibt es auch gerne bei Fahrzeugen, die viel auf unbefestigten oder stark verschmutzten Wegen gefahren werden, weil sich dann Mineralpartikel im Reibbelag festsetzen und durch ihre größere Härte Riefen verursachen. Das betrifft dann aber meist nicht nur eine Scheibe.